Drama Mit Traurigem Ausgang

July 7, 2024, 10:37 am
"Avengers: Endgame" im Free-TV Noch einmal gegen Thanos Thor ( Chris Hemsworth) ist einer der Helden, die sich Thanos in den Weg stellen. © Marvel Studios 2019 Das "Endgame" der Avengers im Kampf gegen Thanos wird am 28. November im Free-TV geführt. Emotionale Achterbahnfahrt inklusive. Ab 28. November (20:15 Uhr, ProSieben) erfahren deutsche Marvel-Jünger endlich auch im Free-TV, wie "Avengers: Endgame" die Handlung von "Avengers: Infinity War" fortsetzt. Die Gefühle kochen in den etwas über drei Stunden hoch - und über. Wer kann noch kämpfen? Wir erinnern uns, am Ende von "Infinity War" hat Super-Schurke Thanos die Hälfte der Menschheit, ja des ganzen Universums, ausgelöscht und damit auch die Hälfte der Avengers. Schaffen es die übrig gebliebenen Superhelden, ihre zu Staub zerfallenen Kollegen zurückzuholen? Wenn ja, wie? Wird Carol Danvers alias Captain Marvel ( Brie Larson, 32), die zu den Avengers stößt, das Zünglein an der Waage sein? Oder doch Scott Lang alias Ant-Man ( Paul Rudd, 52) und das sogenannte "Quantum Realm"?

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"Doctor Strange" und seine Anfänge Benedict Cumberbatch spielt die Hauptrolle in "Doctor Strange in the Multivers of Madness". Disney Bevor man sich den zweiten Solofilm über den Obersten Zauberer zu Gemüte führt, sollte man selbstverständlich den ersten Teil gesehen haben. Denn hier erfahren wir, wie aus dem arroganten und ignoraten Neurochirurgen Dr. Stephen Strange der mächtige Magier wird, der er jetzt ist. So sucht er in "Doctor Strange" nach einem schweren Autounfall aus Verzweiflung über seine schweren Verletzungen die Älteste (Tilda Swinton) auf, die ihm das Zaubern beibringt. Neben der Einführung in diese neue Welt der Magier lernen wir mit Karl Mordo (Chiwetel Ejiofor) zudem den späteren Erzfeind von Doctor Strange kennen, der in Teil 2 ebenfalls mit an Bord ist. "Avengers: Infinity War", "Avengers: Endgame" und die anderen Zeitstränge Bereits von Anfang an hingen die MCU-Filme (meist durch die sogenannten Post-Credit-Sequenzen) narrativ zusammen und bauten aufeinander auf. Der übergeordnete rote Faden war dabei in den ersten 23 Filmen, die als Infinity-Saga zusammengefasst werden, die Suche des Titanen Thanos (Josh Brolin) nach den mächtigen Infinity-Steinen, mit deren Hilfe er die Hälfte der Lebewesen im Universum auslöschen will.

"Spider-Man: No Way Home" und das Multiversum Nach "Doctor Strange", "Thor: Tag der Entscheidung", "Avengers: Infinity War" und "Avengers: Endgame" hat der Zauberer schließlich in "Spider-Man: No Way Home" seinen fünften Auftritt in einem MCU-Film. Hier bittet ihn Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) darum, die Welt vergessen zu lassen, dass er netzschwingende Superheld ist. Doch bei dem Zauberspruch geht etwas schief. Und plötzlich sieht sich das ungleiche Duo diversen Superschurken aus anderen Spider-Man-Universen gegenüber. Am Ende gelingt es Strange, den Zauberspruch rückgängig zu machen – und das Multiversum gerade noch so vor dem Kollaps zu bewahren. "Doctor Strange 2" und die Reise durchs Multiversum "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" von Sam Raimi baut zwar auf die ein oder andere Weise auf all diesen Filmen und Serien auf, ist aber eher eine direkte Fortsetzung zu "Spider-Man: No Way Home" und "WandaVision" an. So sucht hier Doctor Strange Wanda auf, die mittlerweile zur mächtigen Scarlet Witch wurde, um sie nach dem Multiversum zu befragen.