Auf die eine Blatthälfte spritzt oder tropft man die Tinte und faltet das Blatt erneut zusammen. Man streicht über das Papier, öffnet es wieder – und fertig ist das Zauberbild. Wie sah Ihre Schule aus? Können Sie sich noch an Ihr altes Klassenzimmer, an die Bänke mit integriertem Tintenfass erinnern? Wie sah Ihr alter Schulranzen aus? Können Sie sich noch an ein besonderes Erlebnis aus Ihrer Schulzeit erinnern? Haben Sie die Schule geschwänzt und wenn, bei welchen Anlässen? Wurden Sie mit einem Spitznamen gerufen? Heckten Sie in Ihrer Klasse Streiche aus? Können Sie von einem berichten? Ein altes Schulheft, ein altes Zählbrett können herumgereicht werden. Können Sie noch in der Sütterlinschrift schreiben? Hatten Sie noch Schulkleider, Schürzen? Esstraining bei dément toute. Auch Ärmelschoner und Filzpantoffeln? Wie war es, wenn man sich nach 50 Jahren wieder im alten Klassenverband trifft? "Ich kann mich noch gut erinnern: Unser Lehrer rief ´Raustreten´, und alle Schüler traten aus der Bank zum Morgengruß. Oft wurde auch ein Lied gesungen.
Wo müssen sie ihre Muskeln mehr anspannen - auf der Innenseite vom Unterarm oder außen?... ". Nach den neuesten Erkenntnissen motorischen Lernens sind die Lösungen, die Patienten selbst gefunden haben, die die sie gut behalten und selbst umsetzen können. Aber das Ganze muß auch so sein, daß Deine Lehrer und Anleiter zufrieden sind. Wenn die "Bobath auf der Bank" sehen wollen, dann mach die Dehnungen im Liegen. Grüße von Oetken1 19. 00:45 # 3 Ergo 05 Registriert seit: 13. 05. Betreuende dürfen beim Essen und Trinken unterstützen | Aktivieren. 2008 Beiträge: 382 Zitat: Aber das Ganze muß auch so sein, daß Deine Lehrer und Anleiter zufrieden sind. Grüße von Oetken1 @ Oetken1, also ehrlich mal, erst beschwerst du dich, dass Praxisanleiter und Lehrer so resistent gegen den Paradigmenwechsel in der Ergotherapie sind und dann gibst du solch einen Tipp! Wenn sich Lexchen auf deine obigen Vorschläge einlässt und diese wirklich in ihrer Arbeit Sinn machen, dann sollte sie ihre Arbeit mit deinen und eigenen Argumenten sicher begründen und dem Widerstand "standhalten".
so, ich bins nochmal: also, ich bräuchte mal bitte ein paar infos zum thema "esstraining". momentan führe ich meine dementen bewohner an dem punkt weiter, an dem sie in der bewegung inne halten und ich merke- es geht nicht mehr weiter (z. B. Löffel zum Mund führen.. ) oder ich wiederhole sehr häufig verbal meine Anweisungen ("nehmen sie den Löffel in die rechte hand".... ) auch bei bewohnern, die gar nicht wissen, was sie mit ihrem essen bzw. besteck anfangen wollen, führe ich dann die hand und arm und zähle die jeweiligen schritte mit (auch zur motivation beim ansetzten des trinkbechers und dem "schluck nehmen" - 1-und-2-und 3- >>>damit sie öfter ansetzten und einen schluck nehmen.. Forum: ergotherapie.de - ergoXchange - Der Onlinedienst für Ergotherapeuten. ) ist das erstmal so in ordnung? was gehört noch alles zum "esstraining"?? in der ausbildung haben wir nur kurze erläuterungen und hinweise zum konzept "führen nach affolter" erhalten. schöne grüße, eure sunshinergo **ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag** charlie chaplin Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.