Einst so teuer wie ein Pferd! "Safran ist das wertvollste Gewürz der Welt! " hört man immer wieder. "Ja, aber warum denn? " Natürlich ahnt man sofort, warum Safran so wertvoll ist und seinen Preis hat. Die Menge, die man handelsüblich kaufen kann, variiert zwischen einem Gramm und 0, 1 Gramm (Augen auf beim Safran-Kauf! ). Das erklärt aber noch nicht, warum es so ist. Und das will ich euch heute erzählen. Sehen wir uns an, was Safran eigentlich ist: Safran (lat. crocus sativus) ist die getrocknete Blütennarbe einer Krokusart aus der Familie der Schwertliliengewächse (lat. Iridaceae). Diese blüht wunderschön lila in der Zeit von September bis Oktober. Die Blätter sind länglich, lilienförmig. Ihr könnt euch den Safran wie den heimischen Frühjahrs-Krokus vorstellen. Der Unterschied ist nicht sehr groß. Würzen mit Safran: So entfaltet sich das köstliche Aroma am besten – Lebensmittel- und Ernährungs-Ratgeber Blog. Bemerkenswert ist, dass irgendjemand irgendwann auf die Idee gekommen ist, die Blütennarbe als Gewürz zu verwenden. Das ist äußerst ungewöhnlich, da man normalerweise ja Blätter, Wurzeln oder Früchte als Gewürz verwendet.
Probieren Sie auch unseren >gemahlenen Safran! Mehr Informationen zu Safran Artikel-Nr. : 2116 Freitextfeld 1: Spanischer Safran in Fäden Freitextfeld 2: Spanien Zutaten Spanischer Safran in Fäden SAFRANFÄDEN Was sind Safran oder Safranfäden? Schon vor 2. 000 Jahren war Safran bekannt, er wurde als Gewürz, in der Medizin, für die Parfümherstellung und zum Färben von Textilien verwendet. Der Name leitet sich aus dem Arabischen? zafraan? gelber Faden ab. Seine ursprüngliche Heimat ist Kreta. Heute wird Safran hauptsächlich im Iran, aber auch in Spanien, Marokko, Sizilien und Kaschmir angebaut. Safran gemahlen oder fadben.asso.fr. Safran ist das teuerste Gewürz weltweit. Safranfäden kaufen war und ist kostspielig. Safranfäden werden aus dem Safrankrokus gewonnen, einem Gewächs aus der Familie der Schwertlilien. Der Safrankrokus blüht im Herbst hell-violett und die dreigeteilte Narbe in der Blüte, orange oder rot, ist das Objekt der Begierde! Circa 200. 000 Safrankrokusblüten aus denen die Narbenfäden per Hand ausgezupft werden, sind nötig, um ein Kilogramm Safran bzw. Safranfäden zu erhalten.
Der Erfinder hat jedenfalls voll ins Schwarze getroffen und festgestellt, dass Safran zum einen intensiv färbt und zum anderen einen herben, zartbitteren und würzigen Geschmack hat. Zum Vergleich für die Kostbarkeit des Safrans habe ich mich ein wenig historisch betätigt und folgendes herausgefunden: Im alten Griechenland trugen nur Götter und Helden Kleider, die mit Safran gefärbt waren. Das normale Volk musste sich wohl mit normalen Farben zufrieden geben. Bereits vor über 4000 Jahren verwendete man Safran, um den Tribut an benachbarte Herrscher zu zollen. Im Mittelalter kostete ein Pfund Safran so viel wie ein Pferd. Man berichtet, dass für ein Pfund Safran zwischen 20. 000 und 200. 000 Blüten geerntet werden mussten. Wo kommt Safran denn nun her? Kennt man die Herkunft? Antwort: Ja, man weiß, wo er angebaut wird, aber nicht wo er ursprünglich herkommt. DIE SAFRAN-FRAGE: ECHT ODER GEFÄLSCHT? – Conflictfood. Angebaut wird er heute im Bogen von Marokko über Spanien, Irak, Iran, Afghanistan, Indien bis hin nach China. Ursprünglich kommt er wahrscheinlich aus Griechenland und dem vorderen Orient.
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In Kombination mit Safran sollten alle anderen Gewürze sparsam verwendet werden, da das feine Safran-Aroma ansonsten schnell von anderen Geschmacksnoten überlagert wird. Safranfäden vor dem Kochen mahlen Safran in Fäden sollte vor der Zugabe zum Essen fein im Mörser zerkleinert werden. Alternativ lassen sich Fäden und bereits gemahlener Safran auch vor der Verwendung in einer geringen Menge Wasser auflösen.