Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 6:40 pm

Erklärung Unten stehend ist die gesamte Schaltung des Klasse D Verstärkers gezeigt. Im Folgenden sollen die einzelnen Komponenten näher erklärt werden. Eingang Am Eingang des Verstärkers liegt ein Signal an welches verstärkt werden soll. PWM Zunächst besteht die Aufgabe darin dieses Signal, diese Wellenform in ein PWM-Signal um zu wandeln. Hierzu wird die analoge Wellenform an den Eingang eines OPV bzw. Komparators angelegt. An den anderen Eingang des Komparators wird eine Dreieckspannung angelegt. Hierdurch entsteht entsprechend am Ausgang das gewünschte PWM-Signal welches die Wellenform abbildet. Elektronik Grundlagen Einführung Verstärker Teil 6 Class D Betrieb. Wie dies konkret funktioniert ist in einem anderen Artikel näher erklärt: ⇨ PWM mit einem OPV erzeugen Verstärkung Ziel des Verstärkungs-Moduls besteht darin das PWM-Signal zu verstärken. Die Verstärkung kann nun auf 2 verschiedene Arten realisiert werden. Entweder als Halbbrückenschaltung oder als Vollbrückenschaltung. Bei der Halbbrückenschaltung wird das PWM-Signal an das Gate des oberen MOSFET1 gelegt.

Class D Verstärker Schaltplan Model

Der Audio-Verkehr erfüllt einige interessante Funktionen, verstärkt den Ausgang für den LS und glättet in gewissem Maße die Harmonischen, die normalerweise Teil aller Verstärkerschaltungen vom Typ D sind. Ein Filterkondensator (unpolar) kann über den LS versucht werden, um sauberere Tonausgänge zu erhalten. Pinbelegung IC 555 Pinbelegung des IC LM386 Zurück: 2 einfache Induktionsheizkreise - Heizplattenherde Weiter: 2 ATS-Schaltkreise (Simple Automatic Transfer Switch)

Auf der anderen Seite des Verstärkers muss das Eingangssignal ebenfalls in irgend einer Form in ein für das Schalten der Transistoren geeignetes Signal umgeformt werden. Dies geschieht am einfachsten durch einen Komparator der das Eingangssignal mit einer Dreieckspannung vergleicht. 6. 1 Schematischer Aufbau 6. 2 Komparator Der Komparator vergleicht wie oben erwähnt das Eingangssignal mit einem im Verstärker erzeugten Dreiecksignal. Dessen Amplitude muss etwas höher sein als die maximale Amplitude des Eingangssignals. Die Frequenz des Dreiecksignals muss wesentlich über der größtem im Eingangssignal auftretenden liegen. Klasse-D-Verstärker – Elektor hält die Tradition hoch! | Elektor Magazine. Liegt das Dreiecksignal nun unter dem Eingangssignal fährt der Komparator in die negative Begrenzung. Steigt es über den Pegel des Eingangssignals erreicht der Ausgang seinen Maximalpegel. Daruch entsteht ein zum Eingangssiganl proportionales Pulsweitenmoduliertes Signal, mit dem nun die Transistoren des Verstärkers angesteuert werden können. 6. 3 Verstärker Die eigentliche Verstärkerstufe besteht aus zwei komplementären Transistoren.