Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 4:57 pm

Irene Müller wurde 1941 in Gütersloh geboren. Sie begann mit 12 Jahren zu tanzen und im Alter von 16 Jahren zu malen. 1961 besuchte sie dann die Werkkunstschule Bielefeld bevor sie 1962 an die Hochschule für Bildende Künste nach Hamburg ging. 1965 trat sie dann das Studium Moderner Tanz bei Mary Wigman in Berlin an. „Lockdownportrait“ – Gütersloh. Seit 1966 ist sie als freie Künstlerin tätig. Irene Müller malt in weichen Formen Gegenständliches selten ohne Pflanzen, Menschen und Tiere, schweigsam, verträumt, romantisch in ihrer eigenen Welt. Die Farben, die sie für ihre Themen wählt sind dezent zurückhaltend. Zahlreiche Ausstellungen folgten in Berlin und Hamburg. "Ich male, um die Zeit auszunutzen, damit ich nicht traurig bin, dass sie vergeht" Sie erhalten zu jedem Bild ein Echtheitszertifikat! "Zurück zu Künstler"

„Lockdownportrait“ – Gütersloh

Irene Müller Malerei, Plastik Ausstellungseröffnung: am Sonntag, dem 02. Juli 15. 00 Uhr Begrüßung: Dr. Hinrich Enderlein Laudatio: Lucile Greco Musik: Nellie Bird, Keyboard Ausstellungsdauer: 02. 07. 2017 bis 20. 08. 2017 Filmvorführung Irene Müller tanzt Der Film zur Ausstellung: Irene Müller – Tänzerin, Malerin, Bildhauerin. »Das Tanzen ist mir am wichtigsten, aber mit der Malerei und den Skulpturen bleibt etwas für die Ewigkeit« Folgen sie mir in die tänzerische, träumerische Welt der Künstlerin Irene Müller. Ihre Malerei ist leise, macht nachdenklich. Ihre Bilder reihen sich wie endlose feine Spinnweben aneinander. Geschichten welche ineinander verflochten, miteinander verbunden scheinen. Wer sind diese Menschen, was denken und träumen sie? Wo befinden sich diese markanten Orte? Man verspürt eine unmittelbare Sehnsucht dabei zu sein, in einer dieser Szenen von nebligen sensiblen tänzerischen Überraschungen. Lucile Greco

Die Kombination von Fotos von Kulturschaffenden und Songs von Musikern aus Gütersloh soll die vielfältige Kultur ins Bewusstsein rufen. Sie stehen für viele hundert Kulturschaffende, die alle von den Auswirkungen der Corona Krise betroffen sind. " Der Bielefelder Fotograf Veit Mette gibt mit seinen für ihn typisch digitalen Mehrfachbelichtungen dem Suchen und der Unsicherheit, die die aktuelle Situation nicht nur in der Kunstszene prägen, eine Sprache. Das Ergebnis der Fotosessions ist ein aktuelles Statement für die Kultur. Sie fängt durch die markante Bildersprache von Veit Mette die Zerrissenheit der Kunstschaffenden in Tanz, Musik und bildender Kunst ein und macht sie sicht- und erfahrbar. Jede Woche wird ein Lockdownportrait veröffentlicht und zeigt insgesamt vier ganz unterschiedliche Facetten der vielfältigen Szene in Gütersloh. Veit Mette geb. 1961, seit 1990 als freier Fotograf tätig für Magazine, Zeitschriften und Unternehmen. Ausstellungs- und Buchprojekte seit 1993; Mitglied der Fotoagentur Laif Ausstellungen u. a. Kunstverein Bielefeld, Kunsthalle Bielefeld 2015 – Kulturpreis der Stadt Bielefeld Nominierung für den Cityartist Award NRW 2020 Nominierung für den Staatspreis Manufactum NRW 2021 Felix Schröder 28 Jahre alt, seit 15 Jahren Mitglied in diversen Orchestern, Bands und Combos.