Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 10:12 pm

Und immer im Auge zu behalten, dass unser Körper unser wichtigstes Gut ist, den man auch dementsprechend behandeln sollte. Weitere Infos über meine Vorstellung gesunder Lebensweise findet ihr in der Rubrik "Gesundheit und Ernährung", mehr über Max und mich in "Über uns". related posts aktuelle Kommentare There are 0 comments on "Marillenkuchen mit Crunch und Creme" Neuer Kommentar

  1. Marillenkuchen Rezept | Rezepte auf Kochecke.at

Marillenkuchen Rezept | Rezepte Auf Kochecke.At

Danach das Joghurt zusammen mit dem Öl hinzufügen. Wenn diese eine schön cremige Masse ist, kommt noch das mit dem Backpulver gemischte Mehl in den Teig. Zuletzt würfelt man 5 Marillen in kleine Stücke und hebt sie unter den Kuchenteig. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Der Kuchen wird etwa 25 Minuten goldbraun backen. Zubereitung Sauerrahmcreme: Der Sauerrahm wird mit dem Mixer glatt gerührt. Marillenkuchen Rezept | Rezepte auf Kochecke.at. Den Staubzucker und die Marmelade klumpenfrei unterrühren. Danach wird die Creme im Kühlschrank für mindestens eine Stunde, zum fest werden, kühl gestellt. Zubereitung Marillensauce: Die Marillen klein würfeln und gemeinsam mit dem Zucker und dem Wasser weiche kochen. Die Masse wird dann fein püriert und zum Auskühlen zur Seite gestellt. Der ausgekühlte Marillenblechkuchen wird der Länge nach in etwa 2-3 Streifen geschnitten. Diese mit der Sauerrahmcreme bestreichen und mit der Marillensauce beträufelt. Bis zum Verzehr kühl lagern. Wenn es schnell gehen soll, lässt man das Topping einfach weg.

In bester Erinnerung an sie sind mir zwei (heute wohl mehr kaum bekannte) Gerichte geblieben: "Hasenöhrln, gefüllt mit Sauerkraut" und "süßer Reisauflauf mit Äpfeln". In der Pubertät habe ich es dann ein bisschen übertrieben mit dem guten Essen und innerhalb kürzester Zeit ordentlich zugelegt. Als ich mir dies dann eingestanden habe, hat sich mein Ernährungsbewusstsein grundlegend verändert bzw. erst so richtig gebildet. Ich habe die 15 Kilos wieder runter bekommen, indem ich mich mit dem, was (und vor allem wieviel) ich (davon) esse, sehr genau beschäftigt habe. Das ist jetzt über zwanzig Jahre her, seitdem liegt mir eine gesunde Lebensweise sehr am Herzen. Das heißt aber nicht, dass ich auf irgendetwas verzichte. Im Gegenteil - ich esse alles, aber eben nichts im Überfluss. Und vor allem mit Genuss. Manchmal schlägt man natürlich über die Stränge, aber danach muss man sich eben wieder am Riemen reißen. Das ist meine Philosophie, die ich auch versuche, an meine Liebsten weiterzugeben, um gesund und vital zu bleiben.