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Hebeanlagen gibt es in unterschiedlichen Größen mit unterschiedlichen Leistungen In vielen Fällen wird in Privathäusern eine Hebeanlage im Keller montiert oder nachgerüstet. Typische Fragen sind, wo die Anlage und die Rückstauschleife und der Schacht platziert werden sollen. Dazu kommen Anzahl und Art der abwassererzeugenden Sanitärobjekte. Mit einigen Kniffen lassen sich Aufwand und Kosten reduzieren. Hebeanlage mit Häcksler +++ Darauf sollte man unbedingt achten. Praktische und leistungsbeschränkte Kleinhabeanlagen Abgesehen von bautechnischen und leistungsrelevanten Anforderungen ergibt sich für den Hauseigentümer eines Privathauses oft die Frage, wo und welche Hebeanlage im Keller installiert werden kann und soll. Die unterschiedlichen Sanitärobjekte produzieren verschiedene Abwasserarten und Mengen. Da es im Keller meist nur um ein zusätzliches WC mit Handwaschbecken oder eine Waschmaschine geht, besteht meist auch die Möglichkeit für eine Kleinhebeanlage mit beschränkter Verwendungsmöglichkeit. Platzierungsmöglichkeiten für Kleinanlagen Kleinhebeanlagen ähneln in ihrer Größe einem Spülkasten und lassen sich bei entsprechenden Voraussetzungen auf den Kellerboden "aufsetzen" beziehungsweise über der Bodenplatte aufstellen.
Um auch an Orten ohne die Möglichkeit der Schwerkraftentsorgung die Fortleitung des anfallenden Abwassers zu gewährleisten, haben sich Hebeanlagen als optimale Lösung schon lange etabliert. Das technische Prinzip dahinter sieht folgendermaßen aus: Das Abwasser aus einem oder meist mehreren Verbrauchern, etwa das WC oder die Dusche, sammelt sich in einem Behälter und wird von dort mittels einer Pumpe in das Anschlussrohr zur Kanalisation befördert. Bestseller Nr. 1 Bestseller Nr. 2 Bestseller Nr. 3 Nun bestehen die in einem Haushalt oder einem Gewerbe entstehenden Abwässer nicht nur aus H 2 O, sondern sind mit verschiedenen Abfallstoffen durchsetzt, die wiederum eine unterschiedliche Konsistenz und Größe besitzen können. Vermutlich kennt jeder selbst ein paar Dinge, die etwa in der Toilette hinuntergespült wurden, obwohl dies nicht unbedingt der richtige Entsorgungsweg gewesen wäre. Hebeanlage mit schneidwerk. Bei einer Toilette, die an einer Hebeanlage angeschlossen ist, kommt hier eine zusätzliche Problematik zum Tragen.
Typischstes Beispiel sind Wandeinbauten oder das Aufstellen unter einem Waschbecken. Auch die kleinen und kompakten Anlagen müssen die erforderliche Funktionsweise einer Hebeanlage erfüllen. Platz für das Legen der Druckleitung und die Durch- oder Zuführung zum Hausanschluss oberhalb der Rückstauebene sind unverzichtbar. Die leistungsfähigsten Kleinhebeanlagen können bis etwa eine Dusche, ein Waschbecken und ein WC (gegebenenfalls nur mit Schneidwerk) vom Abwasser befreien. Sollte der Zulauf zu niedrig liegen, ist der kleine Kniff der Erhöhung einer Duschtasse oder einer Toilettenschüssel durch ein Podest eine gangbare Lösung, um die Anlage einsetzen zu können. Eine Hebeanlage für vollwertige Bäder und hochfrequente Nutzung Wird in einem Keller Wohnraum geschaffen, muss die Hebeanlage im Einfamilienhaus die Abwasserentsorgung im gleichen Maße ermöglichen, die in Bädern oberhalb der Rückstauebene gegeben ist. Oft kommen mit einer Waschmaschine noch zusätzliches Abwasser dazu.