Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 11:36 pm

Die Steirische Rauhhaarige Hochgebirgsbracke kann Fährten lautlos oder mit kräftigem Spurlaut ausarbeiten und kann auch in schwierigem Gelände dem Wild folgen. Gezüchtet wird auf jagdliche Eigenschaften und nicht auf Schönheit. Die Welpen gehen fast ausschließlich an heimische Jäger. Sie wird nur selten als Begleithund gehalten und gehört in die Hand des Jägers.

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Sein Ursprung ist bis zur Zeit der Eroberung des Landes durch die Magyaren, ein altes Reitervolk, das ursprünglich Read More... Welsh Corgi Cardigan Foto von: Controversia 27 – 32 cm 11 – 17 kg Begleithund, Viehtreiber Viehtreiber FCI: 38/1. 1. Welsh Corgi Cardigan Rassengeschichte: Der Welsh Corgi stammt, wie sein Name es besagt, aus Wales und die beiden Varietäten Pembroke und Cardigan gehören zu den ältesten Hunderassen Grossbritanniens. Die Steirische Rauhaarige Hochgebirgsbracke. Während Jahrhunderten war Read More... Whippet Foto von: A. Spindler Kleiner Englischer Windhund 43 – 51 cm 12, 5 – 13, 5 kg Weiß Renn- und Begleithund Hetz- und Rennhund Nr. 162 Whippet Rassengeschichte: Hunde dieses Typs wurde im 19. Jahrhundert in Großbritannien – laut Überlieferung von englischen Bergleuten – zur Jagd auf Sicht nach Kaninchen eingesetzt. Um eine Read More... Luzerner Laufhund Blausprenkel 46 – 58 cm 15 – 20 kg Schweiz Begleit- und Jagdhund Hochwildjagd Luzerner Laufhund Rassengeschichte: Der Luzerner Laufhund wurde ursprünglich im Raum von Luzern, Schweiz gezüchtet.

Die Steirische Rauhaarige Hochgebirgsbracke

1886 wurden die Hunde als neue Rasse die "Steirische Rauhaarige Hochgebirgsbracken" ins Österreichische Stammbuch aufgenommen. Durch die außergewöhnliche Nasenleistung, die exzellente Beweglichkeit im extremen Gelände und zuverlässige Wildschärfe bewährte sich die Steirische bei Nachsuchen auf Schalenwild. Die hirschroten bis fahlgelben Jagdgenossen wurden wegen ihrer Eigenschaften und ihrer ansprechenden Erscheinung überwiegend von Förstern und Berufsjägern im Hochgebirge eingesetzt. Die Leistungen der Rasse bei der Jagd auf wehrhafte Sauen führten schon um die Jahrhundertwende zum Import der Hunde für die Saujagd des Adels nach Ostpreußen. Steirische Rauhhaarige Hochgebirgsbracke Hundefutter Test • 100% echte Bewertungen • TOP 10. Bei der weiteren Zucht der Rasse wurden immer wieder Istrische Bracken eingekreuzt, um den Genpool durch die Leistungszucht nicht zu schmal werden zu lassen und die Rasse damit "gesund" zu erhalten. Diese Praxis wird auch heute noch von den Zuchtverbänden in Österreich, der Schweiz und Deutschland gelebt. Die Versammlung dieser Eigenschaften durch langjährige Leistungsauswahl macht die Steirische zu einem Hochleistungsprofi, der Beute machen will.

Hier finden Sie nützliche Informationen zur Hunderasse Steirische Rauhhaarbracke. Wesen, Herkunft und andere Merkmale können Sie dem unten stehenden Rasseportrait entnehmen. Die Steirische Rauhhaarbracke ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus Österreich (FCI-Gruppe 6, Sektion 1. 2, Standard Nr. 62). Herkunft und Geschichtliches Carl Peintinger, Gewerke (Industrieller) aus Vordernberg in der Steiermark, begann 1870 die Zucht der Steirischen Rauhhaarbracke mit der Hannoverschen Schweißhündin Hela I und einem Rauhhaarigen Istrianer Brackenrüden. Die Steirische Rauhhaarbracke ist eng verwandt mit der Tiroler Bracke, der Brandlbracke, dem slowakischen Kopov, dem Bayrischen Gebirgsschweißhund und allen Bracken des südeuropäischen Raums. [1] Beschreibung Die Steirische Rauhhaarbracke ist ein bis 53 cm großer hirschroter bis fahlgelber Jagdhund. Das Rauhhaar ist nicht zottig, aber glanzlos, hart und grob. Die Behaarung der Hunde am Kopf ist kürzer als am übrigen Körper und bildet einen Schnurrbart.