Drama Mit Traurigem Ausgang

July 7, 2024, 12:53 pm

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  1. Spielzeugausstellung - Schildkröt König & Wernicke
  2. König & Wernicke - Hersteller antiker Puppen und ihre Markungen

Spielzeugausstellung - Schildkröt König &Amp; Wernicke

König & Wernicke GmbH Puppenfabrik, Waltershausen/Thüringen Celluloid Puppen 1929 – 1950 Im Jahr 1912 gründelte Max Koenig und Rolf Wernicke eine Puppenfabrik in Waltershausen. Zuerst wurden Gelenkpuppen, Sitz – und Stehbabys mit Biskuitköpfen, aber auch verschiedene Puppenartikel fabriziert. 1926 gelang es der Firma, sogenannte "Cellonwachsköpfe" nach eigener Ausführung herzustellen. Die aus durchsichtigen, wachsartigen Celluloid gefertigten Kurbelkopfrohlinge bezog K & W von der Rheinischen Gummi- und Celluloidwarenfabrik. Die Rohlinge wurden dann von Koenig und Wernicke weiterverarbeitet, indem sie von innen mit einer Farbschicht bestrichen wurden, damit sie nicht mehr durchsichtig waren, sondern ein rosiges Aussehen erhielten. Ab 1927 wurden den Cellowachsköpfen dann noch große blaue Reflexaugen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Augen die dem Betrachtens stets anschauen, gleichgültig ob er rechts, links oder davor steht. Die Cellowachskurbelköpfe sind Kopien des Beiskuitmodells Nr. 98 von K & W. Sie haben alle die Seriennummer 298 und wurden nur bis 1935 hergestellt.

König &Amp; Wernicke - Hersteller Antiker Puppen Und Ihre Markungen

Wie andere Hersteller auch, wurden ab Mitte der Fünfziger Jahre andere Kunststoffe in der Produktion eingesetzt. Nachdem die Firma Schildkröt vom leicht entflammbaren Celluloid Abstand gehalten hatte und auf das weniger gefährliche Tortulon ausgewichen war, stellten auch andere Hersteller wie König & Wernicke im Jahr 1955 auf Tortulon um. Neben Puppen aus Tortulon wurden auch solche aus dem Kunststoff Cellidor hergestellt. Restbestände an Celluloid wurden bis Anfang der 60er noch als Ersatzteillager an Reparaturwerkstätten ausgegeben. Die Firma König & Wernicke, die in den 50ern die Wandlung zur Rolf Wernicke Kommanditgesellschaft (KG) vollzogen hatte, produzierte noch bis in die 90er Jahre Puppen aus Vinyl. In Dornstetten war die Firma bis 1990 ansässig. Sie firmierte seit den 80er Jahren als Puppenwerkstatt Wernicke GmbH. Eine große Sammlergemeinde gewann die Firma mit ihren Jahrespuppen für die Zeitschrift "Brigitte". Im Jahre 1981 kreierten die Macher des Magazins erstmals eine sogenannte "Brigitte-Puppe".

König & Wernicke Waltershausen aktualisiert: 15. 02. 2009 Halsmarke: K & W in drei Kreisen, Körpermarke: Nicaput 45 GERMANY Die 1912 von Max König und Rudolf Wernicke gegr&'uuml;ndete Firma produzierte Gelenkpuppen, Charakterpuppen, Sitzbabies, Hartgummi -Puppen und Puppenteile. Porzellanköpfe wurde von Armand Marseille und Hertel, Schwab & Co., Celluloidköpfe von der Rheinischen (Schildkröt) bezogen. F&'uuml;r Borgfeldt produzierte König & Wernicke My Playmate; eigene Schutzmarken waren Mein Stolz (1914), Der kleine Bösewicht (1916) und Die kleine Range. Quelle: Internationales Handbuch der Puppenmarken, Jean Bach Copyright by Puppenfee