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July 16, 2024, 5:19 am

Über den Deutzer Hafen Der Deutzer Hafen wird in den kommenden Jahren zu einem gemischten Stadtquartier entwickelt. Auf einem Gebiet von 37, 7 Hektar entstehen ca. 3. 000 Wohnungen, 6. 900 Arbeitsplätze, Kitas, eine Grundschule, Gastronomie, Kultur- und Freizeitangebote. moderne stadt ist von der Stadt Köln mit der Projektentwicklung beauftragt. Die städtebauliche Planung hat das dänische Architekturbüro COBE Kopenhagen erstellt. moderne stadt moderne stadt ist die Stadtentwicklungsgesellschaft der Stadtwerke Köln GmbH und der Stadt Köln. Das Unternehmen realisiert seit mehr als 50 Jahren in Köln wesentliche Stadtentwick­lungsprojekte wie den stadtbildprägenden Rheinauhafen, das mit einem Immobilienaward ausgezeichnete Clouth-Quartier, den Butzweilerhof, die neue mitte porz und zu­künftig den Deutzer Hafen Köln. Die Gesellschaft investiert in diesen Quartieren auch selbst in die Entwicklung nachhaltiger Wohn- und Geschäftsimmobilien. Flug über das virtuelle Stadtmodell Projekt Deutzer Hafen

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Der Poller SPD-Vorsitzende und Bezirksvertreter Simon Bujanowski: "Der neue Deutzer Hafen wird schick aussehen. Aber mit 6. 900 neuen Bewohnern und 6. 000 Arbeitsplätzen bringt er auch deutlich mehr Verkehr! Der kürzeste Weg zur Autobahn führt genau durch Poll über die Siegburger Straße, die heute schon überlastet ist und auf der sogar die Straßenbahn nachmittags im Stau steht. Bisher fehlt ein schlüssiges Konzept zur Lenkung des Verkehrs. Das ist dringend aber notwendig. " Die Bezirksvertreter gaben daher eine Stellungnahme ab, in der sie unter anderem die folgenden Punkte forderten: Verlängerung der Straßenbahn-Linie 7 bis zum Deutzer Bahnhof und ggf. darüber hinaus in Richtung Mülheim oder Kalk. Fünf-Minuten-Takt für die Linie 7. Prüfung einer parallelen und zusätzlichen Linienführung der Linie 7 über die Gleise der HGK-Trasse. Die Haltestelle Raiffeisenstraße soll dabei erhalten bleiben, "Am Schnellert" könnte eine neue Haltestelle mit direktem Umstieg von S-Bahn und Stadtbahn entstehen.

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Die Neuentwicklung des Hafengebiets bietet nun die einmalige Gelegenheit, in dieser besonderen Lage ein einzigartiges und unverwechselbares Stadtquartier entstehen zu lassen. Der Integrierte Plan greift dies auf und beschreibt das Ziel der städtebaulichen Entwicklung des Deutzer Hafens: die Schaffung eines lebendigen, bunten und urbanen Stadtviertels zum Wohnen und Arbeiten. Geplant sind Wohnungen für etwa 6. 900 Menschen und Büros für 6. 000 Arbeitsplätze, eine Grundschule, Einzelhandel sowie kulturelle und soziale Einrichtungen. Es sollen vielfältige Wohnformen angeboten werden (öffentlich gefördert, frei finanziert, Eigentum, Miete, Baugruppen und Genossenschaften). Gleichzeitig soll das Quartier eine attraktive und breite Mischung an Dienstleistungs- und Büronutzungen, Handel, Nahversorgung, Gastronomie, Freizeit- und Kulturnutzung sowie sozialer Infrastruktur bieten. Der Integrierte Plan besteht aus einem Lageplan sowie einem Handbuch, dem Quartiersbuch, und enthält alle relevanten Informationen zu den intensiv bearbeiteten Themengebieten wie Wohnen, Arbeiten, Bauen, soziale und kulturelle Infrastruktur, Freiraum und Mobilität.

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13. 02. 2012 Ginge es nach den Planern im Kölner Rathaus, soll die Erfolgsgeschichte des Rheinauhafens im Deutzer Hafen fortgesetzt werden. Schicke, neue Wohnhäuser, pompöse Büros, etc.. Degegenüber steht zum einen ein vorliegender Antrag eines Schrottverwerters bei der Bezirksregierung sein Betriebsgelände zu erweitern. Zum anderen befindet sich etwa ein Viertel des Geländes in Privatbesitz. Die Ellmühle, ist zum Beispiel seit mehr als 100 Jahren auf dem Gelände und beabsichtigt keineswegs den Platz zu räumen. Obwohl der im Jahre 1909 eröffnete Deutzer Hafen nur gut 3% des Gesamtumschlages der HGK ausmacht, würde man den Hafen als solchen am liebsten behalten, denn: "Hafenfläche in Köln ist knapp. Da täte uns jeder Quadratmeter weh, auf den wir verzichten müssten", so Unternehmenssprecher Jan Zeese.

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Projekt-Details Der Deutzer Hafen liegt im rechtsrheinischen Innenstadtbereich im Stadtteil Deutz zwischen Rhein und Siegburger Straße. Der eigentliche Hafenbereich grenzt an das rund 1. 000 Meter lange Hafenbecken an. Zum Rhein vorgelagert befinden sich in Tieflage die Freiräume der Poller Wiesen. Auf diesem Areal gewinnt Köln ein neues, lebendiges Quartier zum Wohnen und Arbeiten hinzu. Das neue Stadtquartier soll einen ganz eigenen und unverwechselbaren Charakter bekommen, der sich aus dem bestehenden Spannungsverhältnis der "steinernen" linksrheinischen Innenstadt und des grüngeprägten Landschaftscharakters der rechtsrheinischen Poller Wiesen entwickelt. Die Freiräume des Deutzer Hafens sollen sich ganz bewusst unterscheiden von den klaren, reduzierten, steinernen Freiflächen wie z. B. die des Rheinauhafens. Die Grundidee des Freiraumkonzeptes ist, die Landschaft der Poller Wiesen in den Deutzer Hafen "hineinfließen" zu lassen und dort in vielfältige "Stadt-Naturen" mit abwechslungsreichen Qualitäten zu transformieren.

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Transsolar war Mitglied des Wettbewerbsteams rund um COBE und zeichnet sich verantwortlich für den WBW Beitrag des Energie- und Klimakonzepts des neuen Stadtteils. Der Städtebauliche Entwurf hat grundsätzlich einen großen Einfluss auf die energetische Performanz der Gebäude und die Aufenthaltsqualität im Innen- und Außenraum. Daher wurde in der dem WBW folgenden Qualifizierungsphase Transsolar mit der Analyse und Optimierung der Tageslichtqualität im Innenraum, der Besonnung der Fassaden und der Aufenthaltsqualität im Außenraum (Besonnungs- und Windstudien) beauftragt. 2020 DGNB platinum (pre-certified)

Die Computer-Visualisierungen zeigen großzügige Grünflächen, viele Bäume und eine unerwartet kompakte und hohe Bebauung. Neue Porzer Mitte Foto: Visualisierung: JSWD Auf dem Areal des ehemaligen Hertie-Geländes und des Friedrich-Ebert-Platzes wird seit mehr als zwei Jahren die neue Porzer Mitte gebaut. Im Kern geht es darum, die Porzer Innenstadt als Einkaufs-, Arbeits- und Wohnstandort zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. Bis 2030 soll das Projekt abgeschlossen sein, aber zuletzt fielen eingeplante Fördergelder aus.