Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 9:12 pm

Zusätzlich erhält die Biebricher Einrichtung Zuwendungen aus dem hessischen Förderprogramm "Familienzentren". Ausweitung von Angeboten für benachteiligte Menschen Abschließend richtet der Sozialdezernent den Blick auf die aktuelle Situation: "Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, ob das soziale Netz einer Stadt trägt. Ich bin froh und dankbar, dass wir in Wiesbaden eine so gute und funktionierende Kooperation zwischen Sozialdezernat und freien Trägern haben und das soziale Netz in den letzten Jahren insbesondere mit der Ausweitung der Angebote gerade für benachteiligte Menschen enger geknüpft werden konnte. Es ist wichtiger denn je, diesen in den letzten Jahren in großer Übereinstimmung im Rathaus eingeschlagenen Weg nun fortzusetzen um den sozial- und bildungspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahren adäquat begegnen zu können. " P. S. : Sind Sie bei Facebook? Marleen | Landeshauptstadt Wiesbaden. Dann werden Sie Fan von Foto: Stadt Wiesbaden Weitere Beiträge zu diesem Artikel

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Das Mutterschutzgesetz regelt dazu Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer-innen und Arbeitgeber-innen während einer Schwangerschaft (sechs Wochen vor der Geburt und acht Wochen nach dem errechneten Geburtstermin). Wichtige arbeitsrechtliche Bereiche sind zum Beispiel der Kündigungsschutz, Arbeitsschutzbestimmungen, die Zahlung von Mutterschaftsgeld während der Mutterschutzfrist und Vorsorgeleistungen. Wiesbadenaktuell: Nachbarschaftshaus Biebrich profitiert von Bundesprogramm. Dieses Gesetz gilt für alle Arten der Beschäftigung (haupt- oder nebenberuflich, in Vollzeit, Teilzeit, geringfügig, zur Probe, als Aushilfe oder in Heimarbeit). Für Beamtinnen gibt es ähnliche Schutzvorschriften. Weitere Infos dazu finden Sie hier. Mutterschaftsgeld Als Schwangere haben Sie unabhängig von der Staatszugehörigkeit einen Anspruch auf das sogenannte "Mutterschaftsgeld", das steuer- und sozialabgabenfrei sowie in der Regel beitragsfrei für die gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung geleistet wird. Dieses zahlt für Arbeitnehmerinnen die gesetzlichen Krankenkasse und die Differenz zum Nettoeinkommen der/die Arbeitgeber-in.