Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 9:02 pm

Ernst Alexander Horst Freiherr von Luttitz, Pseudonym Walter Klenck (* 17. Juni 1917 in Oschatz; † nach 2010) war ein deutscher Marineoffizier der Kriegsmarine, zuletzt Kapitänleutnant, Torpedobootkommandant und Romanautor. Er verwaltete den Nachlass von Oskar Kusch. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Von Luttitz wurde 1917 im sächsischen Oschatz geboren. Seine Mutter stammte aus dem Hause Wilding von Königsbrück, sein Großvater war der Generalmajor Horst von Luttitz. Seine Schwester war die Schriftstellerin Marie-Luise von Luttitz und sein Schwager der Politiker Otto Bernhard. Später wurde er Herr des Gutes Niederaltenburg. Horst Freiherr von Luttitz – Wikipedia. Am 30. Oktober 1946 heiratete er Marie-Elisabeth von Tschammer und Osten (* 1919), eine Tochter von Eckart von Tschammer und Osten. [1] Zweiter Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Horst Freiherr von Luttitz gehörte der Crew 37a (auch als Crew IV/37 bezeichnet) mit Einstellungsjahrgang 1. April 1937 an. [2] Wie in diesem Zeitraum üblich wurde ein Teil der Crewmitglieder nach Ende der Ausbildung zur Luftwaffe abkommandiert.

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von Linna Nickel Weitere Geschichten aus der Adelswelt lest ihr in der aktuellen BUNTE 39/19.

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B. als Buchcover bei Heinrich Walle oder in der u. g. Ausstellung bekannt. Die ebenfalls aus dem Nachlass kommende Zeichnung "Die Schachspieler" wurde u. 1949 in den Aachener Nachrichten und 1957 in einem Buch veröffentlicht. [19] Ebenfalls im Nachlass, welcher Horst von Luttitz besaß, waren die Unterlagen des Vaters über dessen Versuche, die Richter seines Sohnes vor Gericht zu stellen und eine Rehabilitation zu erreichen. [20] Der Nachlass wurde auch später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, z. Uschi Dämmrich von Luttitz – Wikipedia. für die Erstellung der Wanderausstellung " 'Was damals Recht war…' Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht " der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas wobei der größte Teil der Exponate zu Oskar Kusch aus dem von von Luttitz verwalteten Nachlass stammen. [21] Inwieweit er auch der Autor der Bücher Enten und Gänse halten (Ulmer, 1987) oder Lieber Mitmensch: Briefe an alle (C. A. Starke, 1997) ist, lies sich noch nicht zweifelsfrei feststellen. Allerdings ist bekannt, daß von Luttitz die Wirtschaft des Gutes Niederaltenburg von Kuhhaltung auf Entenzucht umstellte.

Ernst Alexander Horst Freiherr von Luttitz (* 17. Juni 1917 in Oschatz; † nach 2010) war ein deutscher Marineoffizier der Kriegsmarine, zuletzt Kapitänleutnant zur See, Torpedobootkommandant und Romanautor. Leben [ Bearbeiten] Von Luttitz wurde 1917 im sächsischen Oschatz geboren. Seine Mutter stammte aus dem Hause Wilding von Königsbrück, sein Großvater war der Generalmajor Horst von Luttitz. Seine Schwester war die Schriftstellerin Marie-Luise von Luttitz und sein Schwager der Politiker Otto Bernhard. Später wurde er Herr des Gutes Niederaltenburg. Zweiter Weltkrieg [ Bearbeiten] Horst Freiherr von Luttitz gehörte der Crew 37 A mit Einstellungsjahrgang 1. April 1937 an. Eckart freiherr von luttitz 2. [1] Um 1940 diente er in der Luftwaffe als Pilot und Bomberkommandant. [2] [3] U. a. beim Luftangriff The Blitz nahm er Pervitin. Im Rahmen der 2010 in der Arte ausgestrahlten Fernsehdokumentation Schlaflos im Krieg und nochmals 2014 im MDR als Die Wunderpille der Wehrmacht ausgestrahlt berichtete er über seine Erfahrungen mit der Droge.