Neu!! : Pharisäer und Zöllner und Evangelienschlüssel · Mehr sehen » Franz Härter Franz Härter Franz Härter (* 1. August 1797 in Straßburg; † 5. August 1874 in Straßburg), mit vollem Namen Franz Heinrich Härter, auch französisch François-Henri Haerter genannt, war ein elsässischer Pfarrer. Neu!! : Pharisäer und Zöllner und Franz Härter · Mehr sehen » Gleichnis Ein Gleichnis ist eine kurze Erzählung. Neu!! : Pharisäer und Zöllner und Gleichnis · Mehr sehen » Gleichnis vom ungerechten Richter Das Gleichnis vom ungerechten Richter (Lukas), auch Gleichnis von der bittenden Witwe genannt, zählt zu den Parusiegleichnissen Jesu und wird dem lukanischen Sondergut zugerechnet. Neu!! : Pharisäer und Zöllner und Gleichnis vom ungerechten Richter · Mehr sehen » Gleichnis von den musizierenden Kindern Das Gleichnis von den musizierenden Kindern oder von den spielenden Kindern ist ein Gleichnis Jesu, das in den Evangelien nach Matthäus und Lukas überliefert ist. Neu!! : Pharisäer und Zöllner und Gleichnis von den musizierenden Kindern · Mehr sehen » Hermann Bergengruen Hermann Bergengruen (* in Riga, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 22. Mai 1919 in Riga, jetzt Lettland), auch Hermann Bergengrün geschrieben, mit vollem Namen Hermann Walter Bergengruen, lettisch Hermanis Bergengrūens, war ein deutsch-baltischer Theologe.
Anschließend werde ich das Gleichnis abgrenzen und in einen Kontext einordnen. Danach werde ich die Motiv- und Sachanalyse anbringen, in der ich auch auf Zöllner und Pharisäer eingehe. Am Schluss werde ich mich noch mit der Formanalyse befassen. Das griechische Wort Parabel ("παραβολή") entspricht dem deutschen Wort Gleichnis. Zwei Begriffe, ein abstrakter und ein alltäglicher Begriff, werden nebeneinander gestellt, um den abstrakter Begriff verständlich zu machen. Der abstrakter erste Begriff ist aus dem Bereich der Philosophie oder Ethik entnommen und ist nicht jedem direkt klar verständlich, deshalb wird er durch einen alltäglichen Begriff verdeutlicht. [1] Eine besondere Art von Gleichnissen, die man nur bei Lukas findet, nennt man Beispielerzählungen. Sie gehören zu den Parabeln und kritisieren an einem Beispiel ein bestimmtes Verhalten. Sie versuchen dadurch den Leser zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. In Gleichnissen kann man Denkanstöße, Widersprüche, Ungewohntes, Schockwirkungen, Ärgernisse, Aufforderungen/Appelle, Symbole, versteckte Übertragungen finden, aber auch so manches Paradoxon.
Als Folge davon ergibt sich: Man darf nicht mehr die Sünde Sünde nennen, weil man nämlich damit den Sünder diskriminiert – wenigstens für gewisse Sünden gilt das inzwischen fast absolut. Und als Folge: der unbekehrbare Sünder Die Wirkung dieses teuflischen Spiels auf die Seelen ist verheerend: Der Sünder wird nämlich durch dieses vermessentliche Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes unbekehrbar, weil er seine Sünde nicht mehr als Unrecht gegen Gott und als Ungehorsam gegen Gottes Gebote begreift. Eigentlich sollte jeder Katholik wissen: Das vermessentliche Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist, eine jener Sünden, die weder in dieser noch in jener Welt vergeben werden – weil sie gar nicht vergeben werden können, fehlt doch die Reue. Und diese Sünde gegen den Heiligen Geist predigt Herr Bergoglio öffentlich, autoritativ, leeramtlich – was die dämonischste Art der Predigt ist, die man sich überhaupt denken kann! Schlimmeres kann man einem Sünder nicht antun, als ihm gegenüber die Sünde in dieser Weise zu verharmlosen.