warning: Creating default object from empty value in /var/www/zusammenfassung/htdocs/modules/taxonomy/ on line 33. Zusammenfassung von Nachts schlafen die Ratten doch Die 1947 in der Nachkriegszeit, von Wolfgang Borchert veröffentlichte Kurzgeschichte 'Nachts schlafen die Ratten doch' beschreibt Folgen, Eindrücke und persönliche Schicksale der Kriegszeit durch das Gespräch zwischen dem neunjährigen Jürgen, der den Leichnam seines Bruders davor bewacht von Ratten gefressen zu werden und einem namenlosen und gesichtslosen Mann. (adsbygoogle = bygoogle || [])({});
Wenn Ihr Baby ein Neugeborenes ist, hat es noch keine Vorstellung von Tag und Nacht. Aber wenn es etwas älter wird, können Sie es an den Unterschied zwischen Tag und Nacht gewöhnen. Lassen Sie tagsüber die Vorhänge offen, und sorgen Sie dafür, dass es viel zu tun gibt. Und machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über die Alltagsgeräusche, während Ihr Baby ein Nickerchen macht. In der Nacht müssen Sie für mehr Ruhe sorgen. Spielen Sie also nicht und regen Sie es nicht auf, vermeiden Sie laute Geräusche und Gespräche, lassen Sie das Licht niedrig und die Vorhänge geschlossen. Auf diese Weise wird Ihr Baby allmählich lernen, dass es tagsüber aktiv sein muss und nachts schlafen sollte. WIE GEHE ICH MIT UNRUHIGEN NÄCHTEN UM? Der Umgang mit Schlafmangel ist eine der größten Herausforderungen für frischgebackene Eltern, denn er kann Sie müde, gereizt und gestresst machen. Wenn Sie einen Partner haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich die Last teilen. Während Sie stillen, kann Ihr Partner das morgendliche Wickeln und Anziehen übernehmen.
Dies gilt in einigen seiner Kurzgeschichten auch für die Charaktere oder zumindest einen Teil von ihnen. In "Nachts schlafen die Ratten doch" ist es genau so. Jürgen wird oft als der Junge bezeichnet. Der ältere Mann, als eben solcher und er bleibt sogar namenlos. Die Charaktere werden in ihrer individuellen Persönlichkeit nicht näher beschrieben. Nur "der Junge" Jürgen erhält einen Namen. Sein toter Bruder, die Eltern und der ältere Mann bleiben identitätslose Personen. Die Kurzgeschichte hat sowohl einen offenen Anfang, als auch einen offenen Schluss. Dies ist ebenfalls typisch für die deutsche Nachkriegsliteratur und Trümmerliteratur sowie für den Schreibstil von Wolfgang Borchert. Die Erzählung wird in der Er Form geschrieben. Sie nimmt also die Perspektive des Jungen ein. Der Altersunterschied zwischen dem Mann und dem Jungen wird durch die stehende Positionen des älteren Mannes und die sitzende Position von Jürgen noch verdeutlicht. Dies soll auf den Altersunterschied und den Reifeunterschied zwischen den beiden hinweisen.