Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 12:12 am

Zurück in die Heimat – Oase der Ewigkeit Neue Partnerschaft mit der Oase der Ewigkeit Beatenberg GmbH Die Oase der Ewigkeit Beatenberg GmbH bietet in ihrem Begräbniswald in den wunderschönen Schweizer Alpen Naturbestattungen an. Dieser liegt neben dem Ort Beatenberg, hoch über dem Thuner See, mit Blick auf das Gebirgsmassiv von Eiger, Mönch und Jungfrau. Als Friedhofsträger kann die Oase der Ewigkeit Beatenberg GmbH den Angehörigen mit ihrer Dienstleistung "Zurück in die Heimat" einen besonderen Wunsch erfüllen: Durch den Erwerb eines Grabplatzes im Begräbniswald in Beatenberg, können Hinterbliebene die Urne eines verstorbenen Angehörigen zur persönlichen Abschiednahme in Deutschland erhalten. Die persönliche Abschiednahme ist zeitlich nicht befristet! Auf Wunsch kann der Grabplatz später in Anspruch genommen werden, um z. B. die Urnenasche auf der Almwiese zu bestatten. Da die Oase der Ewigkeit auch über zwei Begräbniswälder in Deutschland verfügt, kann die spätere Beisetzung auch in Deutschland erfolgen.

Dem Himmel ein Stück näher… In der herrlichen Natur der Walliser Alpen besteht die Möglichkeit ihre Asche oder die ihrer Angehörigen, auf natürliche Weise zu bestatten. In der Oase der Ewigkeit soll der natürliche Charakter der Bergalm erhalten bleiben. Daher wird auf das Anlegen von Wegen, Grabkreuzen oder Grabsteinen und fremden Blumen verzichtet Die Oase der Ewigkeit bietet verschiedene Arten der Naturbestattung: Almwiesenbestattung: Almwisenbestattung: Auf einer Almwiese in einem Blumenmeer, in die geöffnete Grasnarbe mit etwas Edelweiß eingeschüttet Familienbaum: Es wird ein persönlicher Gedächtnisbaum, der in dieser Bergregion gedeihen kann, gepflanzt. Später kann im Schatten des Baumes ihre ganze Familie ihre letzte Ruhe finden. Felsenbestattung: Unter eine Grasnarbe an einem Familienfelsen oder von Ihnen ausgesuchten Felsen wird Ihre Asche oder Ihrer Angehörigen bestattet. Wir beraten Sie gern. In einem vertraulichen Gespräch erklären wir Ihnen die Möglichkeiten nochmals ausführlich.

Juliane Meier sagt: "So ist er immer noch bei mir. Es ist so beruhigend. " Oft spricht sie im Geiste mit dem Verstorbenen, 53 Jahre waren sie verheiratet. Tochter Barbara macht es genauso, nur dass sie laut mit ihrem verstorbenen Vater spricht. "Ich sag ihm zum Beispiel wie's im Fußball steht", erzählt sie fröhlich. "Das hätte ihn bestimmt interessiert. " Zunächst war Barbara Meier jedoch unsicher, als ihr der Siegburger Bestatter die aus der Schweiz zurückgesendete Urne in die Hand drückte. "Doch dann habe ich sie so neben mich auf den Beifahrersitz gestellt, angeschnallt und gesagt:, Papa, wir fahren jetzt nach Hause! '" Seitdem sei sie glücklich mit der Heimbestattung. Zuerst kam die Urne ins Wohnzimmer, daneben eine Kerze und die Trauerpost. Dann gab es eine Trauerfeier. Schwierig war, dass der Pfarrer nichts von der Heimbestattung erfahren sollte. "Wir dachten, das sei illegal", sagt Meier. Jürgen Salm, Sprecher des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Bestatter, findet es falsch, den Friedhofszwang zu umgehen.