Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern Das war's Gott sei Dank! Das war's Gott sei Dank! Abschlussgottesdienst der 10. Klassen am 20. Juni 2013 Einstimmung, Begrüßung Lied: I will sing hallelujah (Chor) I will sing hallelujah I will sing O Lord I will sing hallelujah Mehr
Dort lernte sie unter anderem Wilhelm Müller und Clemens Brentano kennen, deren Werben sie jedoch ablehnte. Luise Hensel entschied sich für ein Leben mit Gott. 1818 konvertierte sie zum katholischen Glauben und legte 1820 ein Gelübde der Ehelosigkeit ab. In der Folgezeit arbeitete sie als Gesellschafterin, Erzieherin und Hauslehrerin - und lebte davon mehr schlecht als recht. LIED: Auf gehts, Abraham!. Doch das hielt sie nicht von ihrer karitativen Arbeit ab. 1825 gründete sie mit zwei Freundinnen das Bürgerspital in Koblenz, in den Folgejahren als Lehrerin und Erzieherin. Die dichterisch produktivsten Jahre ihres Lebens blieben ihre Jugendjahre. Die meisten ihrer Werke entstanden zwischen 1815 und 1820. Dennoch reichte diese Zeit aus, um die Anerkennung als eine bedeutende religiöse Dichterin zu erlangen. Doch am bekanntesten war und blieb ihr Gedicht »Müde bin ich, geh zur Ruh'«. Das Archiv listet über 70 Fundstellen in Liedersammlungen und Schulliederbüchern auf, darunter Bearbeitungen von so namhaften Komponisten wie Johann Abraham Peter Schulz, August Härtel und Friedrich Silcher.