Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 2:54 am

Kaum ist die Classic Week im Dorotheum, die die Versteigerung eines Tizian-Gemäldes zu einem absoluten Spitzenpreis für sich verbuchen konnte, beendet, steht in dem renommierten Wiener Auktionshaus auch schon das Event an: In der Contemporary Week, die vom 31. Mai bis 3. Juni stattfindet, sind die namhaftesten Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts mit fantastischen Arbeiten vertreten, die Kunstfreunde- und sammler gleichermaßen begeistern werden. Werner berges werkverzeichnis der grafik 2018. Entdecken Sie mit uns nun sechs Highlights dieser begehrenswerten Offerte! Andy Warhol (1928 Pittsburgh – 1987 New York), Man Ray, 1974, betitelt und nummeriert 2/6 und signiert, Acryl und Siebdruckfarbe auf Leinwand, 101 x 101 cm. Foto © Dorotheum Im November 1973 suchte Andy Warhol seinen Lieblingskünstler Man Ray für eine Fotosession in dessen Pariser Wohnung auf. Organisiert hatte dies der Turiner Kunsthändler Luciano Anselmino, dem eine Porträtserie der mittlerweile 83-jährigen Dada-Legende in Warhols einzigartigem Stil vorschwebte. Warhol bewunderte Man Ray bereits seit seiner Zeit an der Kunsthochschule in Pittsburgh, was in dem vorliegenden Exemplar aus der Serie, das zum ersten Mal auf dem Auktionsmarkt angeboten wird, durch die für Warhol untypische individuelle Gestaltung zum Ausdruck kommt.

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Aber so ändern sich die Zeiten. Am Schluß hätten wir viel gegeben, wenn es nur so schlimm gewesen wäre, wie es am Anfang ausgeschaut hat... " ("Der Knochenmann", Wolf Haas, 1997) Die Ausstellung > Weiterlesen...

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Zur Finissage der Ausstellung "UTOPIA | DYSTOPIA": Pandämonisch Lesung und Musik von UnZeit International Sonntag, 25. Art-Navi - Vernissage Kunstmagazin. Oktober 2020 um 16 Uhr © UnZeit International Nummer 50 UnZeit – gesprochene blätter für kunst und kultur pandämonisch Seit mehr als zehn Jahren arrangiert die UnZeit – gesprochene blätter für kunst und kultur Poesie, Prosa, Philosophie, Biografie, Drama, Gesang, Epik, Politik, Komik, Diskussion und musikalisches Zwischenspiel zu einer Lesung. Diesmal zum Thema pandämonisch mit Textbeiträgen Gabriele Tergit, George Tabori, Joachim Ringelnatz, Siegfried Kracauer, Sven Ratzke, Daniil Charms, Erich Fried, Agota Kristof, Frank Sinatra, David Grossmann. Mitwirkende: Millaray "Michi" Cortés Tellez, Judith Diamantstein, Yuri Gárate, Ines Ioannidis, Vincent Venohr. Musikalische Begleitung: Stefan Graser und das UnZeit-Ensemble Entsprechend der Verordnung des Berliner Senats für den Aufenthalt unter freiem Himmel bitten wir Euch / Sie, auf dem Ausstellungsgelände den nötigen Abstand untereinander zu halten.

Werner Jakstein (* 26. Februar 1876 in Potsdam; † 8. Mai 1961 in Hamburg) war ein deutscher Architekt, Maler, Schriftsteller und Architekturhistoriker. Leben und Wirken als Baurat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Werner Jakstein war der Sohn eines Potsdamer Stadtrats. Seine Mutter arbeitete als Zeichenlehrerin. Das Porträt von Warhols Lieblingskünstler im Dorotheum | Barnebys Magazin. In Potsdam besuchte er ein Realgymnasium, das er 1895 mit dem Abitur verließ. Von 1896 bis 1897 leistete er als Einjährig-Freiwilliger die Wehrpflicht ab. Für seine Leistungen während des anschließenden Studiums an der Technischen Hochschule Charlottenburg erhielt er 1904 einen Preis der Hochschule, der mit einer Geldprämie dotiert war. Nach einer bestandenen Staatsprüfung 1909 war Jakstein preußischer Regierungsbaumeister. 1910 ging Werner Jakstein nach Altona. Hier leitete er das Baupflegeamt des Bauamtes. Während der Zeit in Altona untersuchte und beschrieb er viele Baudenkmale in Altona sowie Schleswig-Holstein. Diese erschienen in Bauzeitschriften, darunter der Bau-Rundschau, und Tageszeitungen.