Dieses Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich wenn Atemnot, Fieber oder eitriger Auswurf auftreten. Dann sollten Sie einen Arzt oder Apotheker aufsuchen. Bei Kindern zwischen 2 und 4 Jahren mit andauerndem oder wiederholtem Husten ist vor der Behandlung eine ärztliche Diagnosestellung erforderlich Die zusätzliche Einnahme von Hustenreiz-stillenden Mitteln z. mit den Wirkstoffen Codein oder Dextromethorphan wird ohne ärztlichen Rat nicht empfohlen wenn Sie eine Entzündung der Magenschleimhaut oder Magengeschwüre haben, sollten Sie den Hustensaft mit Vorsicht anwenden. Prospan® Hustentropfen: Klassiker für Erwachsene. Kinder: Der Hustensaft darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Studien wurden nicht durchgeführt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was sind mögliche Nebenwirkungen? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Allergische Reaktionen z. B. Nesselsucht, Hautausschlag, Dyspnoe (Atemnot). Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Mit Efeuextrakt gegen Husten und Atemwegserkrankungen. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bronchofit ® Efeu-Hustensaft 0, 87 g/ 100 ml Flüssigkeit zum Einnehmen. Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 100 ml Flüssigkeit enthalten 0, 87 g Trockenextrakt aus Efeublättern (6, 0 – 7, 0:1) Auszugsmittel Ethanol 40% (m/m). Sonstige Bestandteile: Fructose, Propylenglycol, Kirsch-Aroma, Glycerol, Povidon 30, Kaliumsorbat, Natriumbenzoat, Maltodextrin, Zitronensäure, gereinigtes Wasser, Simeticon. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung als schleimlösendes Mittel bei produktivem Husten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Efeublätter-Trockenextrakt oder gegen Pflanzen der Familie der Araliengewächse z. B. Strahlenaralie (Scheffleara) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung bei Kindern unter einem Jahr. Nebenwirkungen: Nicht bekannte Häufigkeit: Allergische Reaktionen wie Dyspnoe, Quinkeödem, Exantheme, Urtikaria. Bei empfindlichen Personen können Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Enthält Fructose, Benzoesäure/-benzoat und Propylenglycol.
Wie wird es angewendet? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Jugendliche über 12 Jahren, Erwachsene und ältere Menschen: 1 Messlöffel mit 5 ml Sirup 3-mal täglich (105 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag). Kinder von 6 – 11 Jahren: 1 Messlöffel mit 5 ml Sirup 2-mal täglich (70 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag). Kinder von 2 – 5 Jahren: ½ Messlöffel mit 2, 5 ml Sirup 2-mal täglich (35 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag). Kinder unter 2 Jahren: Dieses Arzneimittel darf Kindern unter 2 Jahren nicht verabreicht werden (siehe Abschnitt 2. "Was sollten Sie vor der Einnahme von Efeu Hustensaft beachten? "). Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- / Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Das war beispielsweise bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen und bei akuter Entzündung der Atemwege mit Husten als Begleiterscheinung der Fall. Auch Katarrhe der Luftwege gehörten dazu. Unter dem Strich hilft Efeu jedenfalls bei der symptomatischen Behandlung von Erkrankungen der Atemwege. Saponine zeigen als Hustenlöser gute Wirkung bei Husten Efeu-Blätter sind wichtige Saponine-Vertreter, die sich als pflanzliche Hustenlöser zur Behandlung von Husten seit langem bewährt haben. © ternadtochiy / Saponine helfen dabei, Schleim zu verflüssigen und können mit ihrer Wirkung als pflanzliche Hustenlöser den Husten lindern und den Patienten die Genesung erleichtern. Mehr dazu siehe Wirkung der Saponine in Efeublättern fachlich im Blickpunkt Saponine sind die wirkungsbestimmenden Inhaltsstoffe bei der Behandlung mit Efeublätter-Zubereitungen. Cirka 2, 5 bis 6 Prozent Triterpen-Saponine mit ihrer Hauptkomponente Hedera-Saponin C verhindern, dass an Alveolarzellen die β2-Rezeptoren durch Endocytose von der Zelloberfläche entfernt werden.
Dosierung Wenden Sie die Efeublätterauflage zweimal täglich (morgens und abends) an. Wiederholen Sie die Anwendung täglich, bis die Hühneraugen vergangen sind. Efeublätter Risiken und Nebenwirkungen Bitte beachten Sie: Risiken und Nebenwirkungen sind bei der Anwendung von bestimmungsgemäßen Dosen (Tagesdosis: 0, 3 g) nicht bekannt. Vor allem bei höherer Dosierung kann es jedoch in Einzelfällen zu örtlichen Schleimhautreizungen, Benommenheit, rasendem Herzschlag, Kopfschmerzen, Übelkeit bis Erbrechen und Durchfall kommen. Bei äußerer Anwendung mit frischen Efeublättern kann es darüber hinaus zu allergischen Erscheinungen wie Juckreiz und Rötungen auf der Haut kommen. Vorsicht! Die Früchte des Efeus sind giftig. Vergiftungssymptome sind: Erbrechen, Durchfall und Hautausschlag. Im Falle von Vergiftungserscheinungen kontaktieren Sie in jedem Fall sofort einen Arzt oder Sie wenden sich an die nächste Giftrufnotzentrale. Bitte dosieren Sie die Präparate wie in der Packungsbeilage angegeben bzw. wenden Sie die Dosierung an, die Ihr behandelnder Arzt verordnet hat.