Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 9:42 pm

Vor Beginn einer Therapie - insbesondere bei Eingriffen in die Körperintegrität - ist die Einwilligung des Patienten einzuholen. Dazu muss der Patient sich der Gefahren und möglichen negativen Konsequenzen der Therapie bewusst sein und auf dieser Basis formal, d. h. schriftlich zustimmen. Therapie - DocCheck Flexikon. Unter Umständen verbieten sich therapeutische Maßnahmen auch, zum Beispiel, wenn die Diagnose des Patienten infaust ist und weitere Behandlungsmaßnahmen sinnlos sind, oder der Patient bestimmte Therapien durch eine Patientenverfügung ausgeschlossen hat. 3 Therapieplanung Eine häufiger angewendete, systematische Therapie bezeichnet man als Therapiemethode. Bei wenigen Erkrankungen gibt es nur eine Behandlungsmöglichkeit, bei den meisten verschiedene Therapieoptionen. Der Behandler entscheidet sich nach Rücksprache mit dem Patienten vor dem Hintergrund der Anamnese jedoch im Regelfall nur für ein bestimmtes Therapiekonzept. Komplexe Therapien, die sich aus mehreren Einzelmaßnahmen zusammensetzen, werden in einem Therapieplan niedergelegt.

Therapeutische Pflege - Klinik Niedersachsen

Home Nicht das gefunden, was Sie suchen? Dann geben Sie einfach Ihr Suchwort ein: "Die Mithilfe bei ärztlich angeordneten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen wird als Behandlungspflege bezeichnet". Therapeutische Pflege - Klinik Niedersachsen. Medikamentengabe und Überwachung Injektionen subcutan und intramuskulär Blutzucker-, Blutdruck-, Gewichtsüberwachung Versorgung von chirurgischen Wunden und Ulcus cruris Behandlung von Dekubitalgeschwüren Überwachen/Wechseln von Infusionen PEG Versorgung Portversorgung einschl. Parenteraler Ernährung Schmerzpumpenbetreuung Versorgung von Magensonden und Kathetern Fistel-, Stoma- und Anuspraeter- Versorgung Blasenkatheter und suprapubischer Katheter Anlegen und Anziehen von Kompressionsverbänden und -strümpfen Kontakt aufnehmen Seitenanfang

Therapie - Doccheck Flexikon

Sind die kurativen Behandlungsmöglichkeiten einer Erkrankung erschöpft und bestehen keine weiteren sinnvollen Therapieoptionen mehr, bezeichnet man den Patienten als " austherapiert ". Die weitere Behandlung ist dann palliativ ausgerichtet. Diese Seite wurde zuletzt am 26. November 2021 um 13:19 Uhr bearbeitet.

Aufgabenprofil

1.. Ziel der Therapie Kausale Therapie: Ist auf die Krankheitsursache gerichtet Symptomatische Therapie: Lindert die Symptome ohne Beseitigung der Ursache Kurative Therapie: Hat die Heilung zum Ziel Palliative Therapie: Will keine Heilung erreichen, sondern die Lebensqualität verbessern. Adjuvante Therapie: Unterstützung der Haupttherapie Neoadjuvante Therapie: Verbesserung der Ausgangssituation vor der Haupttherapie Zytoreduktive Therapie: Reduktion von Tumorzellen Adaptive Therapie: Anpassung der Therapie an die individuellen Körperreaktionen Präventive Therapie: Vorbeugung von Erkrankungen als Ziel Supportive Therapie: Unterstützt die Behandlung, z. B. durch Beseitigung von Begleitsymptomen Induktionstherapie: Initialbehandlung, die einen raschen Therapieerfolg erzielen soll Erhaltungstherapie: Dauertherapie zur Sicherung des Behandlungserfolgs 4. 2.. Dauer der Therapie Kurzzeittherapie Langzeittherapie Dauertherapie 4. Aufgabenprofil. 3.. Fokus der Therapie Topische Therapie bzw. Lokaltherapie: Auf den eigentlichen Erkrankungsort beschränkt (z. Salbe bei Ekzem) Systemische Therapie: Richtet sich auf den gesamten Organismus (z. parenterale Antibiotikagabe) 4.

Der Therapeut bearbeitet es gezielt mit speziellen Massagetechniken, um das Gewebe zu lockern und etwaige Verklebungen zu lösen. Die Bindegewebsmassage wirkt reflektorisch, das heißt, sie beeinflusst die Funktionsfähigkeit verschiedener innere Organe – je nachdem, an welcher Körperpartie sie angewendet wird. Nachgewiesen ist ihre Wirksamkeit bei funktionellen Störungen wie Atemnot, Husten, Spasmen der Bronchialmuskulatur und des Magen-Darm-Traktes. Zudem kann die Bindegewebsmassage die periphere arterielle Durchblutung anregen und das vegetative Nervensystem positiv beeinflussen. Lymphdrainage Mit einer Lymphdrainage lässt sich gestaute Gewebeflüssigkeit (Lymphödem) beseitigen. Der Therapeut stimuliert die Lymphgefäße mit kreisenden Handgriffen, um den Abtransport der Lymphflüssigkeit anzuregen. Behandelt werden meist Arme, Beine, Gesicht oder Hals, da sich Lymphödeme meist an diesen Stellen bilden. Nach der manuellen Behandlung wird die bearbeitete Körperpartie eingewickelt (Kompressionstherapie), damit sich nicht erneut ein Ödem bilden kann.