Drama Mit Traurigem Ausgang

July 7, 2024, 10:56 am
Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Bearbeiten Synonym: Psychosexuelle Entwicklung nach Freud 1 Definition Die Entwicklungsphasen nach Freud sind ein vom Psychologen Sigmund Freud entwickeltes Modell der psychischen Entwicklung eines Menschen von der Geburt bis zur Pubertät. Die Entwicklungsphasen und das sogenannte Instanzenmodell bilden die Grundlage für das Verständnis der von Freud begründeten Psychoanalyse. 2 Phasen Freud teilt die Entwicklung in sechs Phasen ein, die hintereinander ablaufen. 2. 1 Orale Phase Die orale Phase prägt das erste Lebensjahr der Entwicklung. Der Mund ist das Bezugsorgan, mit dem der Säugling sich Befriedigung und Spannungsreduktion verschaffen kann. Dies kann durch das Lutschen am Daumen (wobei das Lutschen am Daumen eine Ersatzbefriedigung darstellt, die der Säugling sucht sobald er merkt, dass er seinen Trieb nach Nahrung nicht sofort befriedigen kann), Essen oder Trinken erfolgen. Hierdurch wird eine erste Beziehung zur Umwelt aufgebaut.

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[PDF] Download Psychosexuelle Entwicklung nach Freud (German Edition) Kostenlos Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie - Note: 1 -3 - Hochschule Fresenius Idstein (Fachbereich Logopádie) - Veranstaltung: Psychologie - 18 Quellen im Literaturverzeichnis - Sprache: Deutsch - Abstract: Sigmund Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung bildet die psychische Entfaltung des Menschen in Abhángigkeit von seiner sexuellen Reifung ab und bildet den Angelpunkt der Psychoanalyse. Instanzenlehre und Bewusstseinstopologie - das Triebkonzept - Neurosenlehre und -behandlung sind auf dem Hintergrund der psychosexuellen Entwicklungstheorie zu verstehen. Freud unterteilt den psychosexuelle Entwicklungsverlauf in fünf Phasen. Zunáchst ist das Sexualstreben des Kindes an bestimmte erogene Zonen des eigenen Körpers gebunden: in der oralen Phase (bis zum Ende des 1. Lj. ) an den Mund und die Nahrungsaufnahme; in der analen Phase (2. - 3. ) an den After und das Absetzen bzw.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1, 3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kultur und Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem 21. Kapitel des Buches "Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse" von Sigmund Freud. In diesem Kapitel geht es vor allem um die frühkindliche Sexualität und die psychosexuelle Entwicklung des Menschen. Dabei wird insbesondere auf den Ödipuskomplex eingegangen. Zunächst definiert Freud zu Beginn des Kapitels, was für ihn unter den Begriff der Sexualität fällt. Dabei geht er darauf ein, dass eben nicht nur der Geschlechtsakt zum Zwecke der Fortpflanzung eine sexuelle Tätigkeit sei, sondern auch sämtliche sexuelle Perversionen. Bei Erwachsenen ließe sich das unzweifelhaft daran feststellen, dass diese nicht genitalen Handlungen, meist darin Gipfeln, dass es in den meisten Fällen in einem "vollen Orgasmus und in die Entleerung der Genitalprodukte ausgeht. "

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Welche Kritik gibt es an den Sigmund-Freud-Phasen? Schon zu Freuds Lebzeiten kritisierten einige Kollegen sein Modell der psychosexuellen Entwicklung. Harald Schultz-Hencke (1892 bis 1953), ein deutscher Psychoanalytiker, widersprach der Theorie, dass die ersten Lebensjahre des Kindes nur von lustvollen Bedürfnissen geprägt würden. Seine Theorie stellt, anders als die Freud-Phasen, Bindung zu den Eltern und Zärtlichkeit in den Mittelpunkt. Später hat sich auch die polnische Psychologin Alice Miller (1923 bis 2010) mit den Theorien befasst. Sie sieht in den Freud-Phasen eher einen Versuch, Missbrauch in der Kindheit zu verschleiern und dessen Aufdeckung zu verhindern. Quellen: Berg, Laura (2011): Entwicklungspsychologie, München: Pearson. Trautner, Hans (1997): Lehrbuch der Entwicklungspsychologie in zwei Bänden, Göttingen: Hogrefe Verlag. Speer, Christian P. ; Gahr, Manfred; Dötsch, Jörg (2018): Pädiatrie, Berlin: Springer-Verlag. Förg, Theresa (2019): BASICS Pädiatrie, München: Elsevier/Urban&Fischer.

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Pädagogik Theorien Verknüpfen? Hallo, ich halte dieses Jahr meine mündliche Abiturprüfung im Fach Pädagogik (also als viertes Abiturfach) und ich wollte fragen, ob jemand von euch mir sagen kann, wie man die einzelnen Theorien miteinander verknüpfen kann? (Hurrelmann, Kohlberg, Piaget, Freud, Erikson, Klafki, Montessori, Keupp, NS-Pädagogik, Fend, Keupp, Krappmann, Heitmeyer, ) Lernzettel, Lerndokumente, einfache Tipps oder Ideen zu Verknüpfungen wären super hilfreich!! Ich danke Euch! Liebste Grüße!! Abitur in NRW: Welche Fächer wieviel mal einbringen? ich mache gerade mein Abitur in NRW. Ich komm nicht so ganz mit dem Bewertungssystem klar... Wieviel mal muss ich welche Fächer ins Abitur einbringen? Meine Fächer sind: Deutsch(GK), Englisch(Abiturfach), Mathe(Abiturfach), Biologie(LK), Pädagogik(LK), Philosophie(GK), Kunst(GK), Chemie(GK), Sport(GK), Spanisch(GK). Ich habe schon mitbekommen, dass ich Chemie nicht einbringen muss und von Philosophie nur 2 Kurse einbringen muss. Wie sieht es mit dem Rest aus?

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Freud vermutete, die Sexualität beginne bereits mit der Geburt. Sie zeige sich in zeitlich unterschiedlichen Phasen mit verschiedenen erogenen Zonen. Diese werden auch Sigmund-Freud-Phasen genannt. Kollegen Freuds gingen von einer Asexualität des Babys und Kleinkinds aus. Einen Überblick über die Freud-Phasen liefert diese Tabelle: Freud'sche Phase und Zeitraum Inhalt Orale Phase (ab der Geburt, dauert insgesamt 12 bis 18 Monate) In der oralen Phase bereitet der Mund laut Freud einen Lustgewinn. Das kann beim Saugen oder Nuckeln sein. Später kommen andere erogene Zonen hinzu; der Mund als Lustzentrum bleibt jedoch erhalten. Das zeigt sich beim Küssen. Anale Phase (zweites bis drittes Lebensjahr) Anal steht für den Anus, also die Austrittsöffnung des Darms. Freud zufolge führt der Stuhlgang und dessen Kontrolle in dieser Phase zur Befriedigung. Konflikte mit den Eltern bei der Erziehung zur Sauberkeit können sich nach der Theorie bis ins spätere Erwachsenenleben auswirken. Phallische oder ödipale Phase (drittes bis fünftes Lebensjahr) Die Kinder beginnen Freud zufolge, ihren Körper zu entdecken, auch die Klitoris oder den Penis (Phallus).

Fixierungen in der phallischen Phase führen zu einem übertriebenen Männlichkeitsbedürfnis, den Drang Potenz zu zeigen, Erfolgsstreben und Hysterie. Übrigens sieht Freud diese Phase bei Mädchen weit wenig dramatisch als bei Jungen. Latenzphase: Bis zur Pubertät werden nun sexuelle Regungen abgewehrt. Das Kind konzentriert sich auf seine Umwelt und baut sexuelle Energie kulturell und sozial ab. Es lernt auch auf die Befriedigung seiner Lust zu verzichten und das Verlangen in etwas Sachlichem umzusetzen. Genitale Phase: Mit der Pubertät lebt die Sexualität wieder auf. Es geht jetzt jedoch mehr darum einen Partner zu finden, der nicht nur der Lustbefriedigung dient, sondern mit dem man auch zwischenmenschlich interagieren kann. Videotipp: Stressfrei in den Urlaub Sie wollen mehr zum Thema Psychoanalyse und Freud erfahren? Im nächsten Artikel haben wir das wichtigste zusammengefasst. Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht