Von den 'Water Systems', die übrigens von einer Polizeieinheit mit 200 Mann bewacht werden, werden Dutzende Speicherseen (Reservoirs) gespeist. Die beiden größten Reservoirs, Pepacton und Asokan, haben eine Kapazität in der Größenordnung von 500 Milliarden Litern. Woher kommt der bagel. An den Speicherseen wird das Wasser untersucht und das beste Wasser, das an dem Tag verfügbar ist, wird herausgelassen und fließt durch Tunnel und Aquädukte nach Süden Richtung Stadt New York. Die beiden wichtigsten Aquädukte sind das 150 lange Catskills und das 135 km lange Delaware Aqueduct. Als das Catskill Aqueduct 1917 fertiggestellt wurde, war es ein derartiges Wunder an Ingenieurkunst, dass man es mit dem Panamakanal verglichen hat, der zur gleichen Zeit entstand. Das Delaware Aqueduct, das Mitte der 1940er Jahre den Betrieb aufnahm, ist dermaßen massiv, dass schon U-Boote für Schadensinspektionen eingesetzt wurden. Das Wasser aus beiden Aquädukten fließt dann ins gewaltige Kensico Reservoir, circa 25 km von den Stadtgrenzen entfernt.
Das Wasser läuft mir im Munde zusammen. Und wenn es etwas üppiger sein darf wird aus dem Brot ein Bagel. Den belegen wir hier zum Beispiel mit Rucola, Mozzarella und Parmaschinken. Oder mit Ziegenfrischkäse, Avocado und einem Spiegelei. Und jetzt muss ich aufhören, denn ich brauch ne kleine Brotzeit. Über Antje Ich bin Antje, Ende 30, und die Assistenz in der Küche. Zusammen mit Benedikt habe ich 2012 Ofen offen gegründet. Woher kommt der bagel 5. Ein Food- & Reiseblog, auf dem wir unkomplizierte Rezepte mit Dir teilen, die Dir jeden Tag ein "mhhh! " entlocken. Ich bin die Fotografin hinter Ofen offen und kümmere mich um den visuellen Auftritt im Web. Das mache ich mit großer Leidenschaft und wahnsinnig viel Spaß. Mein Beruf als Kundenberaterin im Marketing hilft da aber bestimmt auch. In diesem Jahr habe ich mich selbständig gemacht, was mir die Flexibilität bietet, Ofen offen auch weiterhin zu begleiten. Das genieße ich an jedem einzelnen Tag! Mein Essen für die Seele: Kartoffelstampf.
Knetet dabei den Hefeteig nicht mehr durch! Benetzt ihn, wenn nötig, lediglich mit etwas Mehl, damit er nicht klebt. Rollt Kugeln aus den Teigportionen und stecht mich einem Kochlöffel oder dem Finger ein Loch hinein. Weitet das Loch auf ca. 2cm aus. Legt die Bagels dann auf das vorbereitete Backblech, deckt sie ab und lasst sie nochmal 30 Minuten ruhen. Schritt 3 Heizt den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor. Bringt ca. 1 Liter Wasser zum Kochen. Stellt den Herd dann ab. Legt einen Bagel mit einer Schöpfkelle ins heiße Wasser und lasst ihn pro Seite eine Minute lang sieden. Rundstück warm – wetten, Sie kennen DIESES Gericht? - bildderfrau.de. Setzt ihn dann wieder zurück aufs Backblech. Macht so weiter, bis alle Bagels "gebadet" wurden. Schritt 4 Verquirlt ein Ei oder bereitet euch 2 EL pflanzliche Kochsahne vor. Bestreicht die Bagels damit und bestreut sie mit einem Topping eurer Wahl. Backt sie dann auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten lang. Lasst sie etwas abkühlen und belegt sie dann nach Lust und Laune!
Noch eine Weile später verpasste man dem Gericht mit "Hamburger" einen noch kürzeren Namen. Und ja, wegen des im Wort befindlichen "Ham" aka "Schinken" wurde irgendwann einfach nur "Burger" aus der Speise – die dann wiederum aus Amerika in die ganze Welt exportiert wurde. Auch nach Deutschland – und zwar in der heute bekannten Form aus Rinderhack. Soweit zumindest eine der vielen Theorien... Jeder will ein Stück vom Kuchen... äh, Hamburger! ■ Zur Einkehr: Der Bagel - taz.de. Die soeben skizzierte Geschichte macht zumindest theoretisch durchaus Sinn. Doch das lassen einige Amerikaner nicht auf sich sitzen. So heißt es, Cherlie Nagreen sei einer der Ersten gewesen, die richtige Hackfleisch-Patties in Brötchen gepackt und in einem Restaurant verkauft hatten, die auch den heutigen Burgerbrötchen ähneln – und zwar im 19. Jahrhundert. Das wurde sogar gesetzlich in Wisconsin festgehalten. Doof nur, dass es ein ähnliches Gesetz auch im US-Staat Oklahoma gibt – allerdings mit einem Herren namens Oscar Weber Bilby als Erfinder. Eine ebenfalls in ganz Amerika bekannte Geschichte besagt, dass der erste "echte" Hamburger im Jahr 1900 über den Tresen ging – und zwar in "Louis' Lunch" in New Haven.
Aus diesem Grund habe er sich nach einigen Recherchereisen für eine eigene Rezeptur entschieden. Tatsächlich präsentiert sich der Wiener-Style flaumiger, weniger kompakt – die typisch gummiartige Konsistenz der Krume fehlt vollkommen. Allerdings weisen die Bagels von Joseph Brot die klassische glatte Oberfläche auf, jene hauchdünne Kruste, die durch einen Kochprozess vor dem Backen entsteht. Nach alter Herstellungsweise formt der Bäcker den Teig aus Mehl, Wasser, Germ und Salz und legt den Ring zehn Minuten in siedendes Wasser, erst danach wird er im Ofen gebacken. In Österreich gibt es in machen Gegenden noch heute den Fastenbeugel, der so hergestellt wird: Beim Brauch des Beugel-Reißens, darf sich der Gewinner über Glück im heurigen Jahr freuen. Bäcker Lukas Appel: "Die Unterschiede im Geschmack und in der Kompaktheit entstehen natürlich auch durch andere Mehlsorten, in den USA werden glutenreichere Mehlsorten verwendet, dadurch hält das Gebäck auch nicht so lange. Unsere Bagels schmecken nach zwei Tagen noch immer frisch. Woher kommt der bagel restaurant. "