Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 2:39 am

Angeblich sollen russische Soldaten sogar über den Hintergrund ihres Einsatzes in der Ukraine angelogen worden sein, bevor sie in den Krieg zogen. Die Echtheit des Videos konnte noch nicht durch unabhängige Quellen bestätigt werden. In der Kommentarspalte des Videos, das mittlerweile über 2, 1 Millionen Mal angeklickt wurde, finden sich auch deutsche Kommentare. Die meisten sprechen sich für die Ukraine aus. Russland: „Wir sind doch unter uns!“ - brand eins online. So schreibt eine Nutzerin: "Respekt für den Mut. " Ein anderer schreibt: "Tolle Frau. " Wieder ein anderer schreibt auf Englisch: "Ich kann nicht mal drei Worte von dem verstehen, was diese Frau lautstark mitteilt, aber sie hat meinen Respekt. " Unter den Kommentaren finden sich jedoch auch Nutzer, die mit den Soldaten sympathisieren: "Respekt an [die] Soldaten. Richtig professionell. Lassen [alles über sich] ergehen. " Russisches Bild des Kriegs in der Ukraine bröckelt in der eigenen Bevölkerung Für Russland scheint es sehr wichtig zu sein, seiner Bevölkerung den Eindruck zu vermitteln, dass der Krieg in der Ukraine rechtmäßig erfolgt.

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Russland: „Wir Sind Doch Unter Uns!“ - Brand Eins Online

Helfer transportieren einen im Ukraine-Krieg erschossenen Zivilisten in Butscha. - Keystone Auch in Irpin, unweit von Kiew, seien Frauen und Mädchen erschossen worden, sagte Bürgermeister Olexander Markuschyn der «Deutschen Welle». «Dann sind sie mit Panzern überfahren worden. » Gräuel zeigen sich nach Rückzug der Russen im Ukraine-Krieg Nun, da die Russen sich aus der Umgebung von Kiew zurückgezogen haben, zeigt sich das wahre Ausmass der sexuellen Gewalt. Zahlreiche Frauen und Mädchen erzählen der Polizei, Journalisten und Menschenrechtsorganisationen von den Gräueltaten der russischen Soldaten. Ukraine Krieg: Russen machen Vergewaltigung zur Waffe. Es habe massenweise Gruppen-Vergewaltigungen gegeben, oft unter Todesandrohung. Kinder mussten dabei hilflos zusehen. «Unsere Hotline erhält zahlreiche Anrufe von Frauen und Mädchen, die Hilfe benötigen», sagt Kateryna Cherepakha dem «Guardian». Das sei meistens aber unmöglich, so die Präsidentin der Hilfsorganisation «La Strada Ukraine». «Wegen der Kämpfe können wir sie oftmals nicht erreichen».

Ukraine Krieg: Russen Machen Vergewaltigung Zur Waffe

Dazu komme, dass Vergewaltigungen schon in Friedenszeiten stigmatisiert seien. Viele Betroffene würden sich nicht trauen, solche Verbrechen zu melden. «Deshalb fürchte ich, dass wir nur die Spitze des Eisbergs sehen», so Cherepakha. «Trauma ist wie eine Bombe» «La Strada Ukraine» und das Netzwerk «Feminist Workshop» versuchen Betroffenen Informationen zu medizinischer, rechtlicher und psychologischer Hilfe zukommen zu lassen. Ausserdem arbeiten die Organisationen daran, geflüchtete Frauen aus dem Ukraine-Krieg an geschützte Orte zu bringen. Nehmen Sie Flüchtlinge bei sich auf? Jedoch befürchten sie, dass das erlebte Trauma durch die gezielten Vergewaltigungen das Land noch lange beschäftigen wird. «Wenn eine Frau flüchtet, scheint es, als ob sie in Sicherheit ist», sagt Sasha Kantser von «Feminist Workshop» dem «Guardian». Nackte russen frauen. «Aber das Trauma ist wie eine Bombe in ihrem Inneren, die ihr überall hin folgt. » Mehr zum Thema: Gewalt Ukraine Krieg Krieg Vergewaltigung Waffe Angst Deine Reaktion?

Ukraine-Krieg: Ältere Frau Stellt Russland-Soldaten Zur Rede: „Haben Euch Nicht Eingeladen“

Neue Berichte aus dem Ukraine-Krieg zeigen die Gräueltaten der Russen auf. Ihnen wird vorgeworfen, Frauen und Mädchen gezielt vergewaltigt zu haben. In der ukrainischen Stadt Butscha, 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew, bietet sich nach dem Rückzug der russischen Armee ein Bild des Grauens. - DPA Das Wichtigste in Kürze Nach dem Abzug der Russen gehen Gräuel-Bilder in der Nähe von Kiew um die Welt. Nackte Frauenleichen und Berichte von Überlebenden zeigen angewandte sexuelle Gewalt. Ukraine - russische Soldaten sollen gezielt Gewalt gegen Frauen eingesetzt haben. Nun wird Russland vorgeworfen, Vergewaltigungen in der Ukraine als Waffe einzusetzen. Schockierende Bilder aus dem Ukraine-Krieg gehen um die Welt. Besonders brutal: Ein Foto, das die Leichen von drei Frauen und einem Mann circa 20 Kilometer ausserhalb der Hauptstadt Kiew zeigt. Es zeigt eine grausame Realität der russischen Invasion: die systematische Vergewaltigung von Frauen und Mädchen. So sind die toten Frauen nackt, ihre Körper teilweise verbrannt, wohl um die Beweise zu vernichten. Leider handelt es sich bei der von Mikhail Palinchak fotografierten Szene bei weitem nicht um einen Einzelfall.

Ukraine - Russische Soldaten Sollen Gezielt Gewalt Gegen Frauen Eingesetzt Haben

Nur zwei Prozent schätzen diese Eigenschaft, ergab eine Umfrage vor ein einigen Jahren.

40,578 Russische Frauen Fotos - Kostenlose Und Royalty-Free Stock-Fotos Von Dreamstime

Demnach berichtete eine 31-Jährige, dass sie mehrmals von einem Soldaten in einer Schule in der Region Charkiw vergewaltigt worden sei, wo sie und ihre Familie am 13. März Zuflucht gefunden hatten. Sie gab an, der Mann habe sie geschlagen und ihr mit einem Messer in Gesicht, Hals und Haare geschnitten. Er habe sie unter anderem zum Oralsex gezwungen, schilderte die Frau. "Die ganze Zeit hielt er dabei eine Pistole an meine Schläfe. Zweimal schoss er in die Decke und sagte, das sei, um mich mehr zu motivieren. " Nach Einschätzung von Human Rights Watch sind Kriegsverbrechen gegen Zivilisten in der Ukraine keine Ausnahmen und werden von der russischen Armee offenbar geduldet. "Einzelfälle sind das bestimmt nicht", sagte der Deutschland-Direktor der Organisation, Wenzel Michalski, am Abend in der ARD. Er wies auf Tötungen, Vergewaltigungen und den Beschuss ziviler Wohnblöcke hin. "Das deutet eigentlich darauf hin, dass zumindest Kriegsverbrechen geduldet werden. Vielleicht ist das nicht systematisch geplant.

Umso mannigfaltiger zelebrieren die Russen Nähe, umso mehr brauchen und ertragen sie. Jeden Winter müssen sie außer weißer Endlosigkeit noch sibirische Fröste aushalten. Ein Allgemeinplatz, ungefähr so alt wie die anschmiegsame Schlafkultur, die die bäuerlichen Großfamilien während solcher Frostnächte auf den riesigen Steinöfen in ihren Blockhäusern einü Blockhäuser versammelten sich in Haufendörfern, deren Bewohner gemeinsam ernteten oder fischten, Kinder erzogen, neue Blockhäuser bauten, sich prügelten oder betranken. Man hielt eng zusammen. Das dörfliche Kollektiv schwebt noch über vielen Großstädten Russlands. Moskauer oder Petersburger organisieren auch dort weiterhin sehr rustikale Netzwerke, beim Geschäfte-Machen oder Chefposten- Vergeben traut man Blutsverwandtschaft, alter Kindheitsfreundschaft oder Eishockeykameradschaft mehr als fremder Kompetenz. Zumal Russlands Städte ihre neuen Bewohner noch enger zusammenzwangen, in Barackenwohnheime oder "Komunalkas", eine Mode, die der Sowjetstaat diktierte: unfreiwillige Wohngemeinschaften, in denen sich mehrere Parteien ein Quartier teilen mussten, einen Korridor, einen Kochherd, ein Klosett.