Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 2:16 am
[3] Funktionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] zentralisierte Datensicherung – Es können Daten von bis zu 10 PCs gesichert werden, wobei jede Datei nur einmal gesichert wird, selbst wenn diese auf mehreren PCs existiert. Zustandsanzeige – Es werden zentral die Zustände der an den Home-Server angeschlossenen PCs überwacht, inklusive des Firewall- und Antivirensoftwarezustandes. Dateien austauschen – Es werden Netzwerkfreigaben für gemeinsam, sowie oft genutzte Dateien wie zum Beispiel Audiodateien und Videos bereitgestellt, was durch die zentralisierte Speicherung Speicherplatz spart. Homeserver im Eigenbau – Welches System? | code-bude.net. Druckerfreigabe – Die Druckaufträge aller Benutzer können zentral verwaltet werden. [4] Vorherige Versionen – Weiterentwicklung der "Volume Shadow-Copy Services", es können jetzt ältere Dateiversionen wiederhergestellt werden. [5] "Headless Device" – Es werden weder Bildschirm, Grafikkarte noch Tastatur zum Betrieb des Home-Servers gebraucht, da dieser über die sogenannte "Home Server Konsole" entweder von einem angeschlossenen PC oder aus dem Internet ferngesteuert werden kann.

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Die CPU und das Betriebssystem müssen jedoch die Virtualisierung unterstützen, damit Sie diese nutzen können. Für jeden Tower Server brauchen Sie jedoch eine Tastatur, Monitor und Maus, um diesen zu verwalten. Oder Sie investieren in eine KVM (Keyboard, Video, Mouse)-Option die es Ihnen ermöglicht mit einem Peripherie-Set mehrere Maschinen zu kontrollieren. Viel wichtiger ist jedoch, dass ein Tower Server nur begrenzt skalierbar ist, nachdem Sie einmal an dessen Grenzen gekommen sind. Wenn Sie vermuten, dass Ihre IT-Anforderungen schnell steigen werden, dann sind ein Rack- oder Blade-Server eine bessere Alternative. Die Tower Server können die gleichen Betriebssysteme ausführen wie Rack- und Blade-Server. Eigener Homeserver, welches Betriebssystem? — CHIP-Forum. Unter anderem können Sie viele unterschiedliche Windows-Server und Linux-Versionen darauf installieren. Die Preise beginnen ungefähr bei 260 Euro für ein HP ProLiant MicroServer mit Windows Server 2008 RP, 2 GB Arbeitsspeicher und einer 250 GB Festplatte, die Sie mit vier 2 TB Festplatten erweitern können.

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Außerdem fallen fast immer zusätzliche Kosten für Strom oder eine Klimaanlage an. Gerade für Heimanwender lohnt sich dieser Aufwand meistens nicht. Eine gute Alternative stellen daher die sogenannten Managed Server dar: Anstatt viel Geld in eine adäquate Hardware zu investieren, mieten Sie diese für eine bestimmte Zeit im Rechenzentrum eines Webhosting Anbieters. Der kümmert dann hinaus auch um sämtliche Wartungs- und Betreuungsarbeiten, wie beispielsweise das Anpassen von Einstellungen oder die Durchführung von Updates. Mit anderen Worten: Sie genießen sämtliche Annehmlichkeiten eines "echten" Servers, ohne sich dafür extra spezielles Fachwissen aneignen zu müssen. Vor allem in jüngster Vergangenheit trifft man im Bereich Managed Server darüber hinaus auch vermehrt auf Virtuelle Server: Hier werden im Gegensatz zur dedizierten Umgebung mehrere virtuelle Maschinen (vServer) parallel auf einer physikalischen Hardware betrieben. Ähnlich verhält es sich auch bei den cloudbasierten Webserver-Lösungen: Der Betrieb des Server-Dienst erfolgt dabei auf der Hardware eines Cloud-Anbieters (z. Home server betriebssystem log. Amazon oder Google), wodurch die benötigten Kapazitäten nach Belieben erhöht oder verringert werden können.

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Die Lösung lautet: "Homeserver". Nach einiger Recherche habe ich mich für den HP ProLiant G7 Microserver N54L (kurz: HP N54L) entschieden. Zwar ist bereits der Nachfolger dieses Geräts, der G8, erschienen, jedoch kostet dieser fast das doppelte und bietet, abgesehen von dem etwas schickeren Design und der Möglichkeit die CPU auszutauschen, kaum Vorteile. (Mittlerweile ist der Gen8 Microserver genauso teuer wie der N54L, sodass ich aufgrund der austauschbaren CPU klar zum HP Microserver Gen8 raten würde. Wer noch etwas Budget über hat, nimmt den aktuellen HP Microserver Gen10. ) Preislich liegt der N54L bei rund 200€ und kommt mit 4GB RAM und einem AMD Turion™ II Neo Dualcore Prozessor. Weiter bietet er vier Bays für 3, 5″ Festplatten, einen 5, 25″ Schacht für ein optisches Laufwerk, einen eSata-Anschluss, GBit-Lan, 6 USB-Ports und zwei PCI-Express Slots. Home server betriebssystem server. Ein vergleichbares NAS ist in für das Geld schlichtweg nicht zu bekommen. Ein Blick auf das Setup Geplant ist für den Anfang folgender Aufbau, den ich nach und nach in weiteren Artikel hier im Blog dokumentieren möchte.

Die Zeiten, in denen in jedem Zuhausenur einen PC oder Laptop gab, sind schon lange vorbei. Und auch bei den Smartphones geht der Trend längst zum Zweit- und sogar Drittgerät. Ergänzt wird das Konvolut durch verschiedene Tablets, Spiele-Konsolen oder sonstige netzwerkfähige Geräte. Auf jedem davon werden gewöhnlich Daten in Form von Fotos, Musik oder Videos gespeichert. Eigener Server: Die besten und preiswertesten Lösungen für zu Hause. Möchten Sie nun beispielsweise, dass jedes Familienmitglied auf die Fotos vom letzten Urlaub zugreifen kann, benötigen Sie einen eigenen Server. Dieser stellt eine zentrale Stelle dar, an der sämtliche Daten abgelegt werden, die anschließend von überall aus dem Netz abgerufen werden können. Ein eigener Server kann auch genutzt werden, um einen zentralen Zugriff auf Peripheriegeräte (z.