Drama Mit Traurigem Ausgang

July 7, 2024, 1:06 pm
Glück- und Segenswünsche aus dem Erzbistum Paderborn, der Weltkirche und von Ordenschristen Weihbischof Matthias König vollendet am Sonntag sein 60. Lebensjahr. Foto: pdp Am Sonntag, 03. November 2019, wird Weihbischof Matthias König 60 Jahre alt. Aus dem Erzbistum Paderborn und vom Paderborner Metropolitankapitel erhält er zum Geburtstag Glück- und Segenswünsche. Zudem senden zahlreiche Menschen aus der Weltkirche, aus verschiedenen Orden und von Stationen seines priesterlichen Wirkens Weihbischof König ihre Geburtstagsgrüße. Seit 2004 ist Matthias König Weihbischof in Paderborn und wirkt hier unter anderem als Bischofsvikar für Aufgaben der Weltkirche und Weltmission sowie für Institute des geweihten Lebens und für Gesellschaften des apostolischen Lebens. Er habe Weihbischof König "als nachdenklichen und gebildeten Menschen mit geistlichem Tiefgang und Humor, besonders aber als einen Priester mit einem großen Herzen für die anvertrauten Menschen" schätzen gelernt, so Erzbischof Becker in seinem Gratulationsschreiben an den derzeit dienstältesten Weihbischof im Erzbistum Paderborn.
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Am Fest der Taufe des Herrn, dem 12. 01. 2020, haben sieben unserer Mitbrüder die Beauftragung zum Lektorat oder Akolythat empfangen. Weihbischof Matthias König übergab dabei symbolisch den neuen Lektoren das Lektionar und den neubeauftragen Akolythen eine Hostienschale und ein Kännchen mit Wein. Einer der Kandidaten wurde zu beiden Diensten der Kirche beauftragt. Weihbischof König ging in seiner Predigt auf das fleischgewordene Wort Gottes ein, welches den Lektoren an diesem Tag in besonderer Weise anvertraut werden sollte. Aufgabe der Neubeauftragten sei es nicht nur, dieses Wort, das einem im Evangelium begegne, zu lesen, sondern es vielmehr, in Vorbereitung auf den Priesterberuf, mit ganzem Herzen zu leben und zu verkündigen. Durch ein Beispiel erläuterte er, dass ein unbedacht gewähltes Wort zu ungewollten Folgen führen kann. Hatespeech und verbale Gewalt seien da nur zwei Beispiele. Heutzutage würde das Wort Gottes viel weniger gehört, doch sei es umso nötiger, es zu verkündigen und in die Welt zu tragen, denn: "Wer Gottes Kind ist, soll das Wort Gottes hören. "

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Im Rahmen seiner Firmreise in unserem Pastoralen Raum besucht Weihbischof Matthias König in der nächsten Woche auch unsere Kirchengemeinde, weil er die Gemeinden abseits der Orte mit Firmfeiern ebenfalls sehen möchte. Das freut uns sehr. Weihbischof Matthias König wird am Freitag, dem 12. Juli, um 12:45 Uhr an der Pfarrkirche St. Alexander in Iggenhausen sein. Ebenfalls am Freitag, dem 12. Juli, wird er dann um 13:15 Uhr an der Kapelle St. Luzia in Grundsteinheim eintreffen. Alle Gemeindemitglieder und Vereine sind herzlich eingeladen, den Weihbischof zu empfangen. MUND-NASENSCHUTZ WIRD DAUERHAFT GETRAGEN, er wird auch am Platz und zur Kommunion NICHT abgenommen Die Kirchen werden nur eingeschränkt beheizt. Während der […] Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralverbund! Zum 1. April wird durch unseren Erzbischof Hans-Josef Becker der Pastorale Raum Wünnenberg – Lichtenau errichtet. […] Es ist ein Applaus 👏 wert, was unser Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand sich als Motto "Christi Himmelfahrt – 2020 mal ganz anders" hat […] Anschl.

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Caritas sei nicht nur Teil dieser Kirche, sondern auch eine ihrer zentralen Aufgaben, so Vorstandsmitglied Dr. Julius Steinisch. Weihbischof König sicherte diesen Rückhalt zu: "Caritas als eine der drei Säulen der Kirche muss immer Priorität haben! " Doch auch die Politik dürfe sich nicht aus der Verantwortung ziehen, denn "das Kerngeschäft der Caritas, den Armen und in Not geratenen zu helfen, wird heute zu ihrem größten Problem", so der Weihbischof. Wichtig sei der beständige, persönliche Kontakt zur Diözese und zum Bistum nach Paderborn, wo "starke Partner" vorhanden seien, so König weiter. Gerade in Zukunft muss sich die Caritas in einer immer weiter säkularisierten Gesellschaft auf solche Partner verlassen können. Vorstandsmitglied Franz-Josef Leikop hoffte in diesem Zusammenhang auf eine Kirche, die Prioritäten setze und diese nachvollziehbar, finanzierbar und durchschlagskräftig mache. Wie das Tagesgeschäft in den Einrichtungen und Diensten des Caritasverbandes aussieht, davon machte sich Weihbischof Matthias König nach diesem Zusammentreffen ein Bild, indem zu seiner Visitationsreise auch Besuche im Tagespflegehaus St. Petrus und Andreas, im Warenkorb, St. Engelbert Seniorenheim, in den Caritas Wohnhäusern und im Seniorenzentrum St. Josef Hallenberg sowie bei den Ehrenamtlichen aus den Caritaskonferenzen gehören.

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Wir danken Weihbischof Matthias König aus Paderborn für sein Grußwort zum diesjährigen Marsch für das Leben in Berlin. Das vollständige Grußwort finden Sie hier. 10. 09. 2021 0 bvlprzybilla 2021-09-10 11:00:25 2021-09-10 10:07:15 Grußwort des Weihbischofs Matthias König Grusswort des Weihbischofs Stefan Zekorn Grußwort des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden

– aber auch "Wo müssen wir zusätzliche Angebote schaffen, um die Kernangebote zu stabilisieren? ", umriss Heinz-Georg Eirund die Ausgangslage. Daher wolle man den Besuch des Weihbischofs nutzen, nicht nur Positives, sondern auch grundlegende Sorgen mitzuteilen. Ansprüche an den Verband aber auch an seine einzelnen Mitarbeiter – gerade im Bereich Pflege und Dokumentation – steigen weiter an, politische Gesetzmäßigkeiten schnüren ein immer enger werdendes Korsett, wobei gleichzeitig der Bedarf an sozialer Hilfe in der Gesellschaft steigt. Forderung nach einer "Rücken stärkenden Kirche" Auch ein gut aufgestellter Caritasverband, der eben keine "Geiz-ist-geil-Mentalität" fördere, habe schwierige Zeiten zu überstehen, erklärte Heinz-Georg Eirund. Und er formulierte ganz klar: "Kirche muss ihrer Caritas den Rücken stärken! " Nicht nur im Gebet, sondern auch im politischen Handeln! Auch in den Reihen der Vorstandsmitglieder wurde der Wunsch formuliert nach einem starken Rückhalt für die Caritas durch die Kirche und ihre Gemeinden vor Ort.