Drama Mit Traurigem Ausgang

July 4, 2024, 4:35 pm

Da! Schon so spät!? Ich fahre aus dem Bann. Herrgott, mein Zug! Die Stadt ist grell erglommen. Verwandelt alles! Tausend Auto jagen, Und keines hält. Zweideutige Auskunft nur Im Ohr durchkeuch´ ich das Verkehrs-Gewirre. Der Bahnhof?! Wo?! Gespenstisch stummt mein Fragen. Die Straßen blitzen endlos, Schnur um Schnur, Und alle führen, alle, in die Irre. #6 Falls es das wäre dann hier schnell eine Interpretation dazu, bevor ich die Seite wieder zumache und nicht wiederfinde. Wenn nicht dann ist es auch egal... #7 Danke, Sandra aber das passt leider auch nicht. Der rechte weg traum gedicht die. #8 vielleicht dieses: Auf einem Bahnhofe (Detlev von Liliencron) Aus einer Riesenstadt verirrt' ich mich Auf einen weit entlegnen kleinen Bahnhof. Ein Städtchen wird vielleicht von hier erreicht Von Männern, die vom Morgen an viel Stunden Am Pult, in Läden und Kanzlei gesessen, Und nun den Abend im Familienkreise Den Staub abschütteln wollen vom »Geschäft«. Ein glühend heißer Sommertag schloß ab. Es war die Zeit der Mitteldämmerung.

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Und wenn ein Reischen er gelegt, Dann rief er alle Welt zu Zeugen, Als müsse was der Garten hegt, Blum' und Gesträuch sich vor ihm neigen; Um deine Lippe flog ein Zug, Wie ich ihn oft an ihr gesehen, Und meinen Namen ließ im Flug Sie über ihre Spalte gehen. Schon hob ich meine Hand hinauf Mit leisem Schlage dich zu strafen, Allein da wacht' ich plötzlich auf Und bin nicht wieder eingeschlafen; Nur deiner hab' ich fortgedacht, Säh' dich so gern am grünen Hage, Mich dünkt, so lieb wie in der Nacht Sah ich dich noch an keinem Tage. Der Weg der Träume • de.knowledgr.com. Im Eise schlummern Blum' und Zweig, Dezemberwinde schneidend wehen, Der Garten steht im Wolkenreich, Wo tausend schönre Gärten stehen; So golden ist kein Sonnenschein, Dass er wie der erträumte blinke; Doch du, bist du nicht wirklich mein? Und bin ich nicht dein dummer Finke? Dieses Gedicht versenden Mehr Gedichte aus: Gedichte an geliebte Frauen Traum-Gedichte Mehr Gedichte von: Annette von Droste-Hülshoff.

Zeitlos, 18. Apr. 2006 Ich laufe durch die Straßen und schaue mir die Welt an. An jeder Straßenecke etwas Neues, etwas was ich nicht kenne. Wenn ich versuche es kennen zulernen entgleitet es mir und ich fange an zu suchen. Immer wieder Blicke ich in die Zukunft und Träume von der Welt. Meine Gedanken – zu schön? Gedanken von der Perfektion und doch von der Natürlichkeit. Unnormal? Edgar Allan Poe - Ein Traum. Warum leben manche Menschen in den Tag hinein, obwohl sie genau wissen, was sie vorhaben? Die Menschheit gehört zu unserer Welt. Man ist gleich und auf eine gewisse Art natürlich. Man sucht nach der Liebe, bis sie einem begegnet. Jeder träumt von dem Guten, dem Besten der Welt und das ist sein gutes Recht. Doch wenn man die Welt von außen anschauen könnte, dann sieht man eine sich drehende bunte Kugel. Ist das Bunte nicht normalerweise etwas fröhliches, schönes? Das sehe ich das Leid in der Welt und viele Fragen schwirren mir durch den Kopf. Denn auch träumen kann man nicht immer. Wenn man träumt ist man losgelöst von der Wirklichkeit.