Ein... Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht, wie andere es gern hätten. Schlumpf Schild mit dem Spruch: Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht, wie andere es... Für die beste Oma der Welt … Geschenkbuch Für die beste Oma der Welt Ein Geschenkbuch für die beste Oma der Welt! Sie ist oft zur Stelle,... Es gibt da einen Jungen der meine Welt zu einem besseren Ort macht … Ich nenne ihn meinen Sohn Schönes Dekoschild mit dem Spruch: Es gibt da einen Jungen der meine Welt zu einem besseren Ort macht … Ich... Ich bin nicht auf der Welt um zu sein, wie andere mich gerne hätten.
Hallo guten Tag, Nicht wieso sind "Flüchtlinge", "Rechtsextreme", "Russen", "Ausländer", "Menschen im Netz", "Mobber", "Terroristen" oder was auch immer so hasserfüllt, denn darauf bin ich gestoßen als ich meine Frage gegoogelt habe. Jeder geht von den anderen aus. Ich meine es allgemein, jeder Mensch. Egal von wo. Jeder Mensch hat das Potenzial, (Paradebeispiel: im nationalsozialistischen Deutschland mit Feuer und Flamme mitgewirkt zu haben) schlechtes zu tun. Die Leute die dort tatsächlich im Widerstand waren, hätten genauso gut in einem anderen Bereich negativ auffallen können. Hätten sie zum Beispiel 1914 mitgekämpft, oder 1618 geboren, wer weiß ob sie nicht im 30 jährigen Krieg mit großer Überzeugung mitgekämpft hätten. Oder wo sonst auch immer, muss ja nicht Krieg sein, völlig egal. Ich will sagen dass jeder Mensch dass Potenzial zu einer hasserfüllten Person hat. Jeder Mensch, wenn er plötzlich die Macht eines Herrschers hätte, würde sehr viele schlechte Sachen machen. Klar auch gute, Schulwesen, Medizin usw.
Das Enfant terrible der DDR-Friseurinnung: Kultfriseur Frank Schäfer erzählt aus seinem Leben als Ostberliner Punk und Schäfer, Berliner Original und Kultfriseur, gilt als Stilikone des Ostens. Mit auffälligem Make-up, gefärbten Haaren und schriller Kleidung wird er in den 80ern zum gefragten Friseur und Stylisten, bekommt als Paradiesvogel aber auch schnell ein Problem mit der wird Mitglied der Modegruppe »Allerleirauh«, nebenbei ist er Gogo-Boy für Bands wie Die Firma und Feeling B, und schon bald ist er aus der Partyszene Ostberlins nicht mehr wegzudenken. Als er vom Staat zunehmend schikaniert wird, setzt er sich 1988 nach Westberlin ab. Zunächst von Starfriseur Udo Walz abgelehnt, fasst er in der dortigen Szene schnell Fuß und sorgt als »Deutschlands erster Schamhaarfriseur« landesweit für Aufsehen. Nach der Wende und einem Ausflug in die Welt der Reality-TV-Shows zieht es ihn in den Berliner Osten zurück, wo er erfolgreich einen eigenen Friseursalon Schäfer ist Berliner Szene-Friseur und hat schon Stars wie Nina Hagen, Prince und den Musikern von Rammstein die Haare frisiert.