Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 5:34 am

"Zwei Jahre vor dem Schulabschluss sollten erste Informationen zur Berufswahl eingeholt werden", empfiehlt sie. So bleibe ausreichend Zeit, um Interessen und Talente auszuloten und mit Praktika in den Alltag verschiedener Berufe hinein zu schnuppern. "Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche, bevor er die Schule verlässt, durch eine unserer Fachkräfte beraten wurde. " Die Realschule plus legt generell großen Wert auf Praxisnähe und Information – auch in der Fachoberschule, in der Praxistage ein fester Bestandteil sind. Und Schüler wie Eltern haben zum Beispiel am heutigen Donnerstagabend eine gute Gelegenheit, sich über verschiedenste Ausbildungsmöglichkeiten schlau zu machen: Beim "Table Talk" präsentieren sich rund 30 Unternehmen sowie die Kammern.

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Realschule Plus Nierstein 2020

Schulsozialarbeiterin Nadine Döring, Jugendpflegerin Catarina Rodrigues von der VG Rhein-Selz, Schüler und Leiter der Kunst-AG, Wahab Bedahd, Sammuel aus Klasse 5 sowie Schülerin Eileen aus Klasse 8 (von links) freuen sich über die Eröffnung. Foto: Kreis Mainz-Bingen ( Foto: Kreis Mainz-Bingen) NIERSTEIN - (red), Kälte, Schnee und Langeweile im Winter – so entstand die Idee für das Projekt Schülercafé an der "Carl-Zuckmayer-Realschule plus und Fachoberschule in Nierstein. Sechs Ganztagsschüler äußerten ihren Wunsch, das Schulleben mitzugestalten. Umgesetzt wurden die Pläne dann im Januar. Betreut wird das Café von Schulsozialarbeiterin Nadine Döring, die mit Rat und Tat zur Seite steht. Das Schülercafé richtet sich vor allem an die höheren Klassen ab der Stufe sieben. Es bietet einen Treffpunkt für die Mittagspausen, an dem die Jugendlichen sowohl untereinander als auch mit den Lehrern enger in Kontakt kommen. "Ziel ist es, dort auch Integrations- und Präventionsarbeit zu leisten", betont Döring.

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"Die Realschule plus ist eine tragende Säule im rheinland-pfälzischen Bildungssystem. Sie verbindet theoretische und praktische Wissensvermittlung in besonderer Weise. Das gilt auch für die Fachoberschule mit ihrem zweijährigen Bildungsgang, der allgemeinbildende und berufsbezogene Inhalte sowie Fachpraxis miteinander verbindet. Dadurch werden neue Qualifikationen geschaffen, Chancen eröffnet und die Schülerinnen und Schüler haben durch den betrieblichen Teil die gute Möglichkeit, sich ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Das alles hilft beim erfolgreichen Start ins Berufsleben. " Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig anlässlich des Besuchs der RS+FOS Nierstein am 14. 08. 2017 Laura Annewand, eine ehemalige Schülerin der Realschule plus Am Reichswald berichtet über ihren weiteren Werdegang: Viele wichtige Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: Bildungsserver Realschule plus Wichtige Flyer über verschiedene Bereiche der Schulform Realschule plus finden Sie hier: Realschule plus - Unser Plus an Bildung Flyer Wahlpflichtbereiche Flyer WPF Französisch Flyer Praxistag Eine Schule der Chancen – Bildungsministerium startet in die Wochen der Realschule plus Unter der Überschrift "Unser Plus an Bildung! "

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Das Schulverwaltungsteam der Carl-Zuckmayer-Realschule plus und FOS Nierstein Formulare Anmeldungsformulare finden Sie hier Hinweise zum Masernschutznachweis WICHTIG: Am 1. März 2020 ist das Gesetz zum Schutz vor Masern in Kraft getreten. Von den Regelungen des Masernschutzgesetzes sind ab 1. März 2020 alle neu in einer Schule aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler betroffen. So muss zur Anmeldung, bzw. VOR dem Schulbesuch ein Masernschutz nachgewiesen werden. Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben kann der Nachweis durch die Vorlage eines der folgenden Dokumente erbracht werden: 1. Impfpass, aus dem sich 2 Masernimpfungen ergeben 2. Ärztliche Bescheinigung: – über 2 dokumentierte Masernimpfungen oder – über die nachgewiesene Immunität gegen Masern (v. a. Labornachweis) 3. Ärztliche Bescheinigung, dass aus medizinischen Gründen eine Impfung gegen Masern dauerhaft nicht möglich ist (dauerhafte medizinische Kontraindikation) 4. Bescheinigung einer staatlichen Stelle oder Leitung einer anderen Einrichtung darüber, dass dort bereits ein entsprechender Nachweis (Nr. 1 bis 3) vorgelegt wurde.

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Soll es die Werkstatt oder das Büro sein? Heute gibt es fast 400 Ausbildungsberufe – da ist es für junge Menschen wichtig, sich rechtzeitig über ihre Möglichkeiten zu informieren. Archivfoto: dpa ( Foto:) NIERSTEIN - Junge Menschen auf ihrem Weg in ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben begleiten – das ist das Anliegen beider Kooperationspartner: Die Niersteiner Realschule plus und die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit Sitz in Mainz wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren und haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. "Die Schule unterstreicht damit die Absicht, den Berufswahlprozess der Schüler dauerhaft zu begleiten und die Inanspruchnahme der Berufsberatung aktiv zu unterstützen", heißt es in der Erklärung der Arbeitsagentur. Dazu werden die Jugendlichen sowohl für Beratungsgespräche in der Schule als auch in der Agentur für Arbeit vom Unterricht freigestellt. Schule und Berufsberatung führen außerdem gemeinsam Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung sowie regelmäßige Praxistaggespräche durch.

Anfang Mai fuhren die drei Klassen der Stufe 7 mit ihren Klassenlehrern Frau Porr, Frau Sprankel und Herr Deubel sowie Herr Weingärtner nach Speyer in die Jugendherberge. Nach der Ankunft in Speyer liefen wir zunächst in Richtung Stadt. Dort erhielten wir eine Dombesichtigung mit vielen interessanten Informationen durch Herrn Deubel. Nach der Besichtigung hatten alle noch die Möglichkeit die Innenstadt zu erkunden, bevor es zurück zur Jugendherberge ging – denn die Zimmer konnten nun endlich verteilt werden. Nachdem jeder seine Betten (mehr oder weniger ohne Hilfe) bezogen hatte, stand der nächste Programmpunkt auf dem Plan – das Technik-Museum. Die Schüler erkundeten auf eigene Faust die Flugzeuge, U-Boote und vieles mehr. Besonders beliebt war die Riesenrutsche aus einem Flugzeug. Mit Popcorn und einem Getränk ausgestattet sahen wir zum Abschluss noch einen interessanten Film über das Fliegen im IMAX-Kino. Am nächsten Tag standen verschiedene kooperative Abenteuerspiele und Kletterübungen auf dem Programm.