Der Lorenz-Bach-Chor gestaltete wesentlich das festliche Konzert in der Martin-Luther-Kirche. Foto: Alfred Thieret Im Mittelpunkt eines geistlichen Konzertes mit dem Lorenz-Bach-Chor unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Klaus Bormann und der Begleitung eines Blechbläserensembles und von Michael Dorn an der Orgel standen am Samstag in der Martin-Luther-Kirche unter dem Motto "Ite missa est" zwei Messvertonungen der britischen Komponisten Christopher Tambling (1964-2015) und Robert Jones (geboren 1945). Bittruf in der katholischen messenger. Dekan Johannes Grünwald ging in Anwesenheit von Pfarrerin Anne Salzbrenner auf das Motto des Konzertes ein, der dem lateinischen Entlassungsruf der Messe "Geht! " oder "Geht, ihr seid gesandt" beziehungsweise in Verbindung mit dem Segenswunsch "Geht hin in Frieden" entspricht. "Feierliches Halleluja" Mit dem Einleitungsstück "Feierliches Halleluja" von Christopher Tambling brachte der Chor unter der Begleitung des Blechbläserensembles einen festlichen Willkommensgruß dar. Die vier Musiker Thorsten Reski und Raphael Wilm (Trompete) sowie Wolfram Seidel und Martin Hasselt (beide Posaune), die aus verschiedenen Orten Oberfrankens und Mittelfrankens stammen, spielten schon öfters in größeren Ensembles zusammen, bei diesem Konzert aber erstmals als Quartett.
Doch wer Bauers anrührende Dokumentation genauer verfolgt, sieht auch die Schattenseiten der disziplinierten Internatsausbildung, die viele Jahre der Kindheit kosten kann. Hinweis: "Domspatzen". Ein Jahr mit Deutschlands ältestem Knabenchor. Dokumentation von Matti Bauer. Arte, Di 16. 12., 22. 55 -0. 25 Uhr.