Fisch, der gesalzen oder geräuchert ist, ist nicht gegart – also verzichten Sie lieber darauf. Fisch und Meeresfrüchte können wie auch andere tierische Lebensmittel mit Listerien befallen sein – besonders im rohen Zustand stellen sie ein erhöhtes Risiko dar. Denn sie sind Auslöser der Infektionskrankheit Listeriose, die besonders für schwangere Frauen und ihr ungeborenes Baby eine Gefahr darstellt. Daher ist es wichtig, den Fisch oder die Meeresfrüchte gut durchzugaren. Fisch kann auch mit Parasiten, zum Beispiel Bandwürmern, verseucht sein. Ab einer gewissen Größe entziehen Bandwürmer Ihrem Körper wertvolle Nährstoffe, die Ihr Kind zum Wachsen braucht. Durch Einfrieren (bei einer Temperatur von etwa -20 Grad) und Kochen werden diese Parasiten jedoch getötet. Aus diesem Grund verwenden viele japanische Restaurants ausschließlich gefrorenen statt frischen Fisch. Fragen Sie im Restaurant am besten nach, ob der Fisch eingefroren war, bevor er auf den Teller kam. Fisch für baby blues. Auch andere, nicht völlig durchgegarte Fischprodukte wie marinierter Hering, Matjes, Graved Lachs, in Salzlake oder verschiedene Saucen eingelegte Produkte wie zum Beispiel Hering oder auch kalt geräucherter Fisch (Forellenfilets, Räucherlachs) können mit Listerien befallen sein.
Mit Salz würzen. Den Fisch auf einer Seite mit der Buttermasse bestreichen. Das Butterschmalz in einer ofenfesten Pfanne zerlassen, den Fisch auf der nicht bestrichenen Seite darin anbraten. Dann im Ofen auf der mittleren Schiene 5 Minuten garen. Den Backofengrill einschalten und die Brotkruste bräunen. Gefällt mir