Drama Mit Traurigem Ausgang

July 16, 2024, 12:15 am

Studie zu Elektromobilität 14. März 2014, 16:52 Uhr | Ingo Kuss Im Jahr 2025 wird mehr als jeder vierte Neuwagen in Deutschland ein Elektroauto sein. Das ist das Ergebnis einer Studie der Managementberatung Kienbaum, für die mehr als 350 Topmanager, Branchenexperten und Wissenschaftler in Europa, Nordamerika und Asien interviewt wurden. Im Jahr 2020 werden rund 800. 000 Elektroautos über Deutschlands Straßen rollen, prognostiziert die Kienbaum -Studie. "Die Tatsache, dass der Genfer Autosalon keine neuen Offenbarungen in Sachen Elektroauto geboten hat, bedeutet keine Trendwende. 2013 gingen einige E-Autos wie der BMW i3 in Serie, Tesla zeigte am Markt – noch nicht bei den Finanzen – beeindruckende Erfolge. Kienbaum Studie: Elektromobilität wird 2025 einen Marktanteil von 25 Prozent haben | FAIReconomics. Die Hersteller brauchen nun wieder etwas Zeit, um Innovationen zu schaffen. Auf mittlere Sicht geht der Trend eindeutig hin zur Produktion und zur Nutzung von Elektrofahrzeugen. ", sagt Harald Proff, Geschäftsführer und Leiter der Global Practice Group Automotive von Kienbaum und Mitautor der Studie.

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Langfristig werden alternative Antriebe Verbrennungsmotoren ablösen und ersetzen. In der Übergangszeit geschieht dies auch über Hybridantriebe, um bestehende Wertschöpfungsketten auszuschöpfen und zugleich die CO₂-Vorgaben einzuhalten. Marktentwicklung elektromobilität in deutschland kienbaum podcast pioniere wie. Die aktuelle Pandemie beeinflusst die bisherigen Planungen von Unternehmen und Politik zur Elektromobilität dabei durchaus. Deloitte hat dies vor Kurzem in einer Prognose für den deutschen Markt nach COVID-19 und dem Konjunkturpaket 2020 untersucht. Um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie abzufedern, hat die Bundesregierung im Juni 2020 ein Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, bei dem nicht nur Hilfen verteilt, sondern auch die strukturellen Rahmenbedingungen für ein langfristig ökologisches wirtschaftliches Handeln und die Dekarbonisierung gestärkt werden. Drei Maßnahmen stechen dabei heraus und können für einen erhöhten Absatz von zusätzlich 650. 000 Fahrzeugen mit alternativen Antrieben führen: Strompreis: Die Festlegung der EEG-Umlage auf 6, 5 und 6, 0 ct/kWh auf den Strompreis für die nächsten zwei Jahre Kundenprämien: Die kurzfristige Verdopplung der Kaufprämie für elektrische Fahrzeuge auf 6.

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Berlin - Die Bundesregierung will mit dem Regierungsprogramm die Elektromobilität in Deutschland zur Marktreife bringen. Der Berliner Senat hat jetzt einen elektrisch angetriebenen BMW i3 angeschafft. Weitere Elektrofahrzeuge sollen folgen. Im Fuhrpark des Berliner Senats steht ein neues Elektrofahrzeug. Damit werden nun auch die Senatsmitglieder zu Botschaftern für Elektromobilität. Laut Kienbaum machen Elektroautos im Jahr 2025 einen Anteil von 25 Prozent aus. Dieser Schritt ist Teil des Projekts Elektrifizierung des Landesfuhrparks Berlin im Rahmen des Internationalen Schaufenster der Elektromobilität Berlin-Brandenburg. Bis zu zehn Prozent des Landesfuhrparks soll in den kommenden Jahren mit Elektrofahrzeugen ausgestattet werden. Staatssekrektär Beermann: Elektroautos künftig eine Selbstverständlichkeit Staatssekretär Guido Beermann, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, und Staatssekretär Andreas Statzkowski, Senatsverwaltung für Inneres und Sport, nahmen letzte Woche den Schlüssel von Alexander Thorwirth entgegen, Leiter Vertrieb an Behörden, Einsatz- und Sicherheitsfahrzeuge bei der BMW Group.

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Wandel der Kompetenzbasis ist zentrale Herausforderung Für alle befragten Unternehmen steht fest, dass der Aufbruch in die Elektromobilität nur dann gelingen kann, wenn sich die Kompetenzbasis der Automobilunternehmen wandelt. "Eine große Herausforderung ist es, Mitarbeiter mit neuen Qualifikationen in die Automobilunternehmen zu holen, dort produktiv einzusetzen und an die Unternehmen zu binden", sagt Jürgen Sandau, Director in der Global Practice Group Automotive von Kienbaum und ebenfalls Mitautor der Studie, und ergänzt: "Dieser Aufgabe müssen sich die Unternehmen mit umfassenden Kompetenzentwicklungsstrategien stellen". Zwei Wege in die Elektromobilität kristallisieren sich heraus Zwei Pfade mit unterschiedlichen Entscheidungen im Übergang in die Elektromobilität sind in der Automobilbranche zu erkennen: "Einerseits investieren die Technologieführer schnell und stark in die neuen Technologien, streben nach Produktinnovationen, veränderten Wertschöpfungsmodellen, Nutzenversprechen und Ertragslogiken und ändern damit ihre Geschäftsmodelle.

Verkäufern mangelt es an Begeisterung und Fachwissen Das Verkaufspersonal der Autohäuser steht den E-Autos häufig noch skeptisch gegenüber. In der Kienbaum-Studie erzielen die Verkäufer bei der Beantwortung von technischen Fragen die Durchschnittsnote 3, 5 auf einer Schulnotenskala. Bei der Begeisterungsfähigkeit der Verkäufer (Durchschnittswert von 3, 9) und der Verkäufereinstellung zum Thema E-Mobilität (Durchschnittswert von 4, 1) herrschen ebenfalls erhebliche Defizite. Elektromobilität steht vor dem Durchbruch, Kienbaum Consultants International GmbH, Pressemitteilung - lifePR. "Die Verkäufer als Schlüsselpersonen können häufig ihre Produkte nicht richtig vermarkten, weil sie weder die Kundensegmente der Early Adopter gut genug kennen und entsprechend adressieren können noch die nötige Begeisterungsfähigkeit besitzen. Die aber ist gerade bei potenziellen Käufern einer neuen Technologie wie Elektromobilität besonders wichtig. Auch bietet sich noch ein erhebliches Potential, Elektromobilität für neue Käuferschichten erlebbar zu machen und so zu erschließen. Das gelingt durch verbesserte Beratung und Präsentation insbesondere der Vorteile bzw. Value-added-Services auf der Verkaufsfläche", sagt Jürgen Sandau.