Drama Mit Traurigem Ausgang

July 7, 2024, 1:05 pm

Er ist aber noch darauf angewiesen, dass ihm genug Aktionäre ihre Anteile abtreten wollen. Twitter und Musk wollten die Übernahme bislang bis Jahresende abschließen. Er kaufte in den vergangenen Monaten bereits einen Anteil von gut neun Prozent an Twitter an der Börse. In den vergangenen Tagen zeichneten sich auch andere Probleme für den Deal ab. Musk wollte ursprünglich für rund zwölf Milliarden Dollar des Kaufpreises Kredite aufnehmen, die mit seinen Tesla-Aktie besichert wären. Plattform am haut débit. Aber nachdem der Kurs der Tesla-Aktie von zuvor rund 1. 000 Dollar auf nur noch 728 Dollar am Donnerstag abgesackt war, wurde dieser Plan zunehmend ungünstig für ihn. Der Finanzdienst Bloomberg berichtete am Donnerstag, Musk suche nach anderen Finanzierungswegen anstelle des mit Aktien besicherten Kredits. Die Tesla-Aktie kletterte im vorbörslichen Handel nach Musks Tweet in Richtung der Marke von 770 Dollar. Musks Ankündigung wirft auch ein neues Licht auf radikale Schritte des Twitter-Chefs Parag Agrawal am Donnerstag.

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Fake-Accounts auf Twitter: Elon Musk setzt Deal zum Kauf der Plattform vorläufig aus | Das Logo der Nachrichten-Plattform Twitter ist auf dem Display eines Laptops zu sehen. Tech-Milliardär Musk zieht den Twitter-Deal zurück. © dpa / Karl-Josef Hildenbrand/dpa Aktualisiert am 13. 05. 2022, 14:04 Uhr Elon Musk hat seinen Twitter-Deal vorerst auf Eis gelegt. Der Tech-Milliardär hatte zuvor angekündigt, den Konzern für rund 44 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. ▷ PLATTFORM AM HAUS mit 7 - 12 Buchstaben - Kreuzworträtsel Lösung für den Begriff PLATTFORM AM HAUS im Lexikon. Zum Problem wird unter anderem die Zahl gefälschter Accounts auf der Social-Media-Plattform. Mehr Wirtschaftsthemen finden Sie hier Tech-Milliardär Elon Musk hat seinen Deal zum Kauf von Twitter am Freitag für vorläufig ausgesetzt erklärt. Er wolle erst Berechnungen dazu abwarten, dass Accounts, hinter denen keine echten Nutzer stecken, tatsächlich weniger als fünf Prozent ausmachen, schrieb Musk bei Twitter. Der Online-Dienst hatte diese Schätzung vor einigen Tagen in seinem ausführlichen Quartalsbericht veröffentlicht. Musk hatte zuvor erklärt, er wolle Accounts, die etwa zum Versenden von Spam-Nachrichten eingesetzt werden, von der Plattform verbannen.

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Lesen Sie auch: Musk: Trumps Verbannung von Twitter war "falsch und dumm" Skepsis um Deal: Twitter-Aktie fällt Die Twitter-Aktie fiel nach Musks Tweet im vorbörslichen Handel rasch um fast ein Viertel und notierte bei etwa 34, 50 Dollar. Später erholte sich der Kurs etwas auf rund 38 Dollar. Das ist weit entfernt von den 54, 20 Dollar je Aktie, die Musk den Aktionären in Aussicht gestellt hatte. Schon am Donnerstag war das Papier mit 45, 08 Dollar aus dem Handel gegangen - ein Zeichen der Skepsis von Investoren, dass Musk den Deal tatsächlich durchzieht. Twitter nannte für das erste Quartal die Zahl von 229 Millionen Nutzern, die der Dienst mit seinen Anzeigen erreichen kann. Eindeutig identifizierte Face-Accounts zählt der Dienst in den Nutzerzahlen nicht mit. Plattform am haus - Des Rätsels Lösung mit 7 bis 12 Buchstaben ⋆ Kreuzworträtsel lösen. Twitter hatte zuletzt aber einräumen müssen, dass wegen eines Fehlers seit 2019 leicht überhöhte Nutzerzahlen gemeldet wurden. Die Abweichungen waren aber mit maximal knapp zwei Millionen Nutzern eher gering. Dass auf der Plattform auch Fake-Accounts sind, dürfte keine Überraschung für Musk gewesen sein.
Denn er hatte als eines seiner Ziele für den Twitter-Kauf erklärt, er wolle Profile, die etwa zum Versenden von Spam-Nachrichten eingesetzt werden, von der Plattform verbannen. War Musk bei der Zahl gefälschter Twitter-Accounts zu gutgläubig und steigt aus? Platform am haus youtube. Ob Musk den Vorwurf, Twitter habe ungenaue Angaben zur Zahl der gefälschten Accounts gemacht, für einen Ausstieg aus dem Deal oder eine Absenkung seines Gebots nutzen könnte, ist unklar. Schließlich hatte er auf eine übliche Prüfung der Twitter-Bücher vor der Vereinbarung verzichtet. Twitter und Musk vereinbarten zwar eine Strafe von jeweils einer Milliarde Dollar für den Fall, dass eine der Seiten den Deal aufkündigen sollte. Doch Experten gingen nicht davon aus, dass dies bedeutet, Musk könne sich einfach ohne Begründung umentscheiden und mit einer Milliarde Dollar aus dem Schneider sein. Die Übernahme Twitters durch Musk ist längst noch nicht durch Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla hatte sich mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf einen rund 44 Milliarden Dollar schweren Deal geeinigt.