Drama Mit Traurigem Ausgang

July 15, 2024, 10:07 pm

Mittwoch, 17. Februar 2010 Jeder kann im Internet anonym schreiben was er möchte, ohne das irgendwer prüfen kann wer es wirklich geschrieben hat. Eingestellt von Bergischer Volksbote um 13:42 Keine Kommentare:

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In der Chronologie sind die in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Reisen gelistet. Auch das als kleine Antwort auf die Frage, weshalb die Energiepreise in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Warum 2 Bürgermeister(innen) nicht gefahren sind, lesen hier. Bergischer Volksbote. Die Zeitungsartikel, die alles ins Rollen gebracht haben, finden Sie unter Die Berichte. Wie der Redakteur Ekkehard Rüger auf diese Geschichte kam, hat er unter So begann die Geschichte beschrieben. Was Sie über Korruption wissen sollten (und bisher nie zu fragen wagten), steht unter Korruption – (kleine) Geschichte der Bestechung. (tz) INHALTSVERZEICHNIS ENERGIE Filed under: 2005, Bergischer Volksbote, Dokumentation, Energie, Energielieferanten, Gas, investigativer Journalismus, Journalismus, Korruption, Recherche, Strom, Stromversorgung, Vorteilsnahme, Wächterpreis, Westdeutsche Zeitung

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07. 1951. Gefunden wurde auch eine unter dem Grundstein verborgene Kupferhülse mit Urkunde und einer Ausgabe des Bergischer Volksbote vom 2. /3. Juni 1951 sowie eine ausführliche Beschreibung der Burscheider Situation zur Zeit der Grundsteinlegung. Ein kleiner Schatz, der auch im Archiv lagert und zugänglich gemacht werden soll. Kommentar: Geistige Offenheit Von Nadja Lehmann Das Burscheider Stadtarchiv schottet sich nicht ab. Nachrichten Burscheid und Region - WZ.de. Im Gegenteil: Es steht allen Burscheidern und allen Interessierten offen. "Wir freuen uns auch sehr, wenn uns Schulen besuchen", sagt Archivar Sascha Kempf. © Roland Keusch Und die wiederum tun ihren Schülern etwas Gutes, wenn sie ihnen zeigen, dass die Gegenwart eine Vergangenheit hat, dass es Entwicklungen, Kontinuitäten, Verschiebungen gibt. Wir alle stehen auf einem tief gegründeten Fundament. Es ist gut, darum zu wissen. Auch für eine Stadtgesellschaft. Das Hamburger Abendblatt hat ein Motto, das seit der ersten Ausgabe im Titelkopf steht: "Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen".

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Der umfassende Bericht endet mit dem Text: "Die Nachwelt wird aus vorstehenden kurzen Aufzeichnungen sich ein Bild von den gegenwärtigen Verhältnissen machen können. Sie wird aber auch daraus entnehmen, wie sehr wir noch unter den Folgen des letzten Weltkrieges leiden. Trotz aller Schwierigkeiten aber wollen wir uns nicht unterkriegen lassen und nicht müde werden, nach besten Kräften zum Wohle der Allgemeinheit zu wirken. " Bereits 1953, also zwei Jahre nach Baubeginn, konnte der Unterricht in dem neuen Schulgebäude nach dem "Freyburger System" begonnen werden. Ende 1966 ging diese Ära jedoch zu Ende, und die Schule wurde geschlossen. In den 1970er Jahren wurde das Gebäude dann einer neuen Bestimmung zugeführt und auf Privatinitiative Jugendlicher und junger Erwachsener als Jugendzentrum "Megaphon" genutzt. Bergischer volksbote archiv nrw. "Die geborgenen Aufzeichnungen werden unser historisches Stadtarchiv bereichern. Und für den alten Grundstein haben wir bereits einen geeigneten Platz im Auge", sagt Bürgermeister Stefan Caplan.

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Interessant auch ein Preisvergleich zwischen 1914 und 1951: So kostete beispielsweise ein dreipfündiges Schwarzbrot 1914 35 bis 38 Pfennige, 1951 schon 84 Pfennige; 50 Kilogramm Speisekartoffeln kosteten 1914 2, 50 D-Mark und 1951 bereits 6 D-Mark. Auch die Kurzarbeit in den Burscheider Firmen Frankenstein (Schuhfabrik) und den mechanischen Webereien Albert Peters in Burscheid und Oskar Pott in Hilgen wird beschrieben. Dienstleistung – Stadt Burscheid. In der Metallbranche (Firma Friedrich Goetze) dagegen wurde mit verstärkter Belegschaft und teils mit Überstunden gearbeitet, heißt es. Interessant ist auch die Darstellung des Burscheider Gemeindegebietes und die Einwohnerzahl: 1914 betrug die Flächengröße Burscheids 2425 Hektar und die Einwohnerzahl 6882. 1951 waren es 2750 Hektar Flächengröße und 11 843 Einwohner – darunter 2517 Vertriebene. Die weiteren Aufzeichnungen betreffen die großen ortsansässigen Industriebetriebe, den Personalbestand der Stadtverwaltung, Beschädigungen im 2. Weltkrieg, den Öffentlichen Nahverkehr, die Wasserversorgung, Krankenhaus, Musik- und Sportvereine, Ehrenbürger, Wohnungsnot und deren Behebung durch neue Siedlungshäuser auf dem Griesberg und in Hilgen-Dünweg, die Feuerwehr und nicht zuletzt das Burscheider Schulwesen.

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Die Rolle von Eliten im Energiebereich Gasprom (Gazprom) Machtpersonen in Politik und Parteien Macht und Energiekonzerne Energiepreise Eliterekrutierung in Deutschland Hartmanns Ergebnisse Hauptrekrutierungskriterium: Der Habitus Anhang: Erklärung der Bundesregierung Die Ruhrgas-Affäre Elektrizitätswerke Schönau – atomstromfrei leben Attraktiv, nicht befriedigend! – Debatten der Energiepolitik Kommentar verfassen Gib hier deinen Kommentar ein... Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: E-Mail (Adresse wird niemals veröffentlicht) Name Website Du kommentierst mit Deinem ( Abmelden / Ändern) Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abbrechen Verbinde mit%s Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden. Bergischer volksbote archiv 2021. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail.

Der dritte Preis (6. 000 Euro) geht an den Redakteur Roland Kirbach – DIE ZEIT. Er lieferte eine auszeichnungswürdige Analyse von Finanztransaktionen deutscher Gebietskörperschaften und dokumentiert dabei in verständlicher Weise die Praxis des "Cross-Border-Leasing", mit der viele Kommunen ihre Finanzen und damit ihre Steuer- und Abgabenzahler erheblich belastet haben. Der Wächterpreis für Volontäre (4. 000 Euro) geht an Steven Hanke, Volontär bei der "Märkische Allgemeine" (MAZ) in Potsdam. Er untersuchte die Praxis der Verteilung von Bußgeldeinnahmen durch Richter und Staatsanwälte. Bergischer volksbote archiv kostenlos. Anhand der Empfängerlisten wirft er in seinem Artikel "Die Spendierroben" die Frage nach den Kriterien für die Auswahl der Empfängerorganisationen auf. Die Preise werden am Mittwoch, den 5. Mai 2010, im Rahmen einer Feierstunde im Frankfurter Römer übergeben. Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch die ausführliche Dokumentation über alle 4 Geschichten online gehen: – wie die Affären und Skandale entstanden sind – wie die Medien davon erfahren und wie sie recherchiert haben – wer alles die Akteure und Beteiligten sind – wie die Geschichten weitergehen und was sich danach verändert (oder auch nicht).